Kirche Sankt Martin Rheinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://www.katholische-kirche-rheinbach.de/ www.katholische-kirche-rheinbach.de]
* [https://www.katholische-kirche-rheinbach.de/ www.katholische-kirche-rheinbach.de]
* [http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b5422/b5422.shtml www.glasmalerei-ev.net]
* [http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b5422/b5422.shtml www.glasmalerei-ev.net]
* ''Katholische Pfarrkirche Sankt Martin in Rheinbach''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-56162-20121031-2 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Martin_(Rheinbach)  Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Martin_(Rheinbach)  Wikipedia-Eintrag]



Version vom 17. August 2023, 21:03 Uhr

Die Kirche St. Martin in Rheinbach liegt in der Kernstadt zwischen Hauptstraße und Langgasse.

Eine Kirche des heiligen Martin von Tours in Rheinbach wird bereits im Jahre 943 erwähnt. Vom Blitz getroffen brannte diese am 16. Februar 1789 bis auf ihre Grundmauern ab.

Vorgängerkirche der heutigen Kirche war die im Jahr 1686 nach einem Stadtbrand wiederaufgebaute Stadtkirche, die Anfang des 20. Jahrhunderts um- und ausgebaut wurde. Am 11. Mai 1905 wurde das vergrößerte Gotteshaus eingesegnet und am 11. Juni 1906 geweiht. Dieses Bauwerk wurde im Zweiten Weltkrieg am 5. März 1945 durch Bomben fast vollkommen zerstört. In den Jahren 1948 und 1950 kam es zu einem Neubau, wobei der Turm der alten Kirche erhalten blieb. Architekt Toni Kleefisch entwarf ein Bauwerk in den Maßen der alten Kirche, das mit seinem großen und hohen Hauptschiff mit hölzerner Kassettendecke sowie den beiden niedrigen Seitenschiffen dem Stil einer romanischen Basilika nachempfunden wurde.

Die Kirchenfester von Ernst Otto Köpke entstanden 1968-1969.

Weblinks und Quellen