Kirche Sankt Katharina Buschhoven: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Wallfahrtskirche St. Katharina''' im [[Swisttal]]er Ortsteil Buschhoven gehört zum Seelsorgebereich Swisttal. | Die '''Wallfahrtskirche St. Katharina''' im [[Swisttal]]er Ortsteil Buschhoven gehört zum Seelsorgebereich Swisttal. | ||
Die heutige Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand ab 1968 als ostwärts ausgerichtete Hallenkirche nach den Plänen des Architekten Werner Fritzen aus Bad Godesberg, weil die Vorgängerkirche für die wachsende Einwohnerzahl zu klein geworden war. Sie wurde 1972 geweiht. | Die heutige Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand ab 1968 als ostwärts ausgerichtete Hallenkirche nach den Plänen des Architekten Werner Fritzen aus Bad Godesberg, weil die Vorgängerkirche für die wachsende Einwohnerzahl zu klein geworden war. Sie wurde 1972 geweiht. Den weißen hohen Kirchtrum ziert eine verschieferte Haube. | ||
Die Wände im Eingangs- und Altarbereich bestehen aus großen Bruchsteinen, die weiß verputzten Längswände tragen Dachgauben mit rautenförmigen Fenstern. | Die Wände im Eingangs- und Altarbereich bestehen aus großen Bruchsteinen, die weiß verputzten Längswände tragen Dachgauben mit rautenförmigen Fenstern. |
Version vom 16. August 2023, 17:35 Uhr
Die Wallfahrtskirche St. Katharina im Swisttaler Ortsteil Buschhoven gehört zum Seelsorgebereich Swisttal.
Die heutige Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand ab 1968 als ostwärts ausgerichtete Hallenkirche nach den Plänen des Architekten Werner Fritzen aus Bad Godesberg, weil die Vorgängerkirche für die wachsende Einwohnerzahl zu klein geworden war. Sie wurde 1972 geweiht. Den weißen hohen Kirchtrum ziert eine verschieferte Haube.
Die Wände im Eingangs- und Altarbereich bestehen aus großen Bruchsteinen, die weiß verputzten Längswände tragen Dachgauben mit rautenförmigen Fenstern.
Die Kirchenfenster wurden 1970 nach Entwürfen von Hans Lünenborg in der Kölner Glasmalerwerkstatt Dr. Reuter & Co hergestellt.
Wallfahrtskirche
Während die Wallfahrt zur Rosa mystica seit dem Hochmittelalter im nahegelegenen Prämonstratenserinnenkloster Schillingscapellen stattfand, wird das Gnadenbild der „Rosenmadonna“ seit 1806 in Buschhoven verehrt.
Das Gnadenbild, eine Holzskulptur, stammt vermutlich aus dem Ende des 12. Jahrhunderts. Die Figur steht in einer von dem Bildhauer Karl Matthäus Winter aus Limburg gestalteten Marienstele im Chor der Kirche.
Weblinks und Quellen
- katholisch-in-swisttal.de
- Informationen auf www.swisttal-buschhoven.de
- www.glasmalerei-ev.net
- Prämonstratenserinnenpriorat Schillingskapellen. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13268-20110712-14 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
- Wikipedia-Eintrag