Jüdischer Friedhof Siegburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seite wurde neu angelegt: „Auf dem jüdischen Friedhof in Siegburg an der heutigen Heinrichstraße wird seit der Mitte des 14. Jahrhunderts bestattet. Weit mehr als 300 Grabstätten, die bis etwa 1700 zurückreichen, sind noch erkennbar. Im Jahr 1962 wurde ein Gedenkstein für die Opfer des NS-Regimes in deutscher und hebräischer Sprache errichtet. == Weblinks und Quellen == * ''Jüdischer Friedhof Siegburg''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig…“
 
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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* ''Jüdischer Friedhof Siegburg''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12941-20110704-8 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* ''Jüdischer Friedhof Siegburg''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12941-20110704-8 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(Siegburg) Wikipedia-Eintrag]




[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]

Version vom 14. August 2023, 13:40 Uhr

Auf dem jüdischen Friedhof in Siegburg an der heutigen Heinrichstraße wird seit der Mitte des 14. Jahrhunderts bestattet. Weit mehr als 300 Grabstätten, die bis etwa 1700 zurückreichen, sind noch erkennbar.

Im Jahr 1962 wurde ein Gedenkstein für die Opfer des NS-Regimes in deutscher und hebräischer Sprache errichtet.

Weblinks und Quellen