Evangelisches Gemeindehaus Niederbachem: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Evangelische Kirchengemeinde Wachtberg entstand am 1. Juli 1996 aus der Evangelischen Heiland-Kirchengemeinde in Bad Godesberg. Zur Gemeinde gehören die Gnadenkirche in Pech, das Haus Helvetia in Berkum und das Gemeindehaus in Niederbachem. | Die Evangelische Kirchengemeinde Wachtberg entstand am 1. Juli 1996 aus der Evangelischen Heiland-Kirchengemeinde in Bad Godesberg. Zur Gemeinde gehören die Gnadenkirche in Pech, das Haus Helvetia in Berkum und das Gemeindehaus in Niederbachem. | ||
Daas Gemindehaus in Niederbachem wurde nach den Plänen des Architekten Nikolaus Simon (Königswinter) erbaut und bietet auf zwei Ebenen unter anderem eine Kapelle und einem großen Veranstaltungsraum, der zur Kapelle hin geöffnet werden kann. | |||
Die Kapelle prägt ein Wandbild des Wachtberger Künstlers Gerhard Keller. Der Altar, das Lesepult, der Taufkerzen- und der Ständer des Taufsteins wurden von dem Bildhauer Udo Havekost aus dem Holz eines italienischen Ölbaums geschaffen. Sehenswert ist weiteerhin ein ein Bronzerelief der Künstlerin Eva de Maiziere (1915-2004) an der Eingangswand. | |||
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Version vom 7. August 2023, 21:14 Uhr
Das evangelische Gemeindehaus Niederbachem (Bondorfer Str. 18) aus dem Jahr 1997 gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde in Wachtberg.
Die Evangelische Kirchengemeinde Wachtberg entstand am 1. Juli 1996 aus der Evangelischen Heiland-Kirchengemeinde in Bad Godesberg. Zur Gemeinde gehören die Gnadenkirche in Pech, das Haus Helvetia in Berkum und das Gemeindehaus in Niederbachem.
Daas Gemindehaus in Niederbachem wurde nach den Plänen des Architekten Nikolaus Simon (Königswinter) erbaut und bietet auf zwei Ebenen unter anderem eine Kapelle und einem großen Veranstaltungsraum, der zur Kapelle hin geöffnet werden kann.
Die Kapelle prägt ein Wandbild des Wachtberger Künstlers Gerhard Keller. Der Altar, das Lesepult, der Taufkerzen- und der Ständer des Taufsteins wurden von dem Bildhauer Udo Havekost aus dem Holz eines italienischen Ölbaums geschaffen. Sehenswert ist weiteerhin ein ein Bronzerelief der Künstlerin Eva de Maiziere (1915-2004) an der Eingangswand.