Evangelische Kirche Much: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Innenraum mit rückwärtiger Orgelempore und Spanndecke wird insbesondere durch ein hohes Rechteckfenster im Chorbereich belichtet. | Der Innenraum mit rückwärtiger Orgelempore und Spanndecke wird insbesondere durch ein hohes Rechteckfenster im Chorbereich belichtet. | ||
Das zusätzliche runde Chorfenster zeigt ein Ornament mit dem Symbol der Heilig-Geist-Taube. | Das zusätzliche runde Chorfenster hinter dem Altar zeigt ein Ornament mit dem Symbol der Heilig-Geist-Taube. | ||
An den Kirchraum schließt sich der Gemeindesaal an. Das Gemeindezentrum kam 1993 hinzu. | An den Kirchraum schließt sich der Gemeindesaal an. Das Gemeindezentrum kam 1993 hinzu. |
Version vom 2. August 2023, 13:27 Uhr
Die evangelische Kirche in Much (Brückenstr. 1/ Ecke Schulstraße) entstand 1954 als weiß verputztes Backsteingebäude nach den Plänen des Kirchenbaurats Schulz. Mit dem Bau wurde am 8. Juni 1954 begonnen und bereits am 5. Dezember 1954 wurde sie in Dienst genommen.
Die einfach und schlicht gehaltene Kirche betritt man durch einen kleinen Vorbau am Kirchturm. Sie entstand mit rechteckigem Grundriss und Satteldach sowie gerader östlicher Chorpartie, die ein Rundfenster ziert.
Der Innenraum mit rückwärtiger Orgelempore und Spanndecke wird insbesondere durch ein hohes Rechteckfenster im Chorbereich belichtet. Das zusätzliche runde Chorfenster hinter dem Altar zeigt ein Ornament mit dem Symbol der Heilig-Geist-Taube.
An den Kirchraum schließt sich der Gemeindesaal an. Das Gemeindezentrum kam 1993 hinzu.