Kulturstandort Beuel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''"Beuel hat Kultur"''' heißt es auf der Homepage der Stadt Bonn. Der Stadtbezirk wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten Tapetenfabrik an der Marquardt- und Auguststraße, in der ambitionierten "Neuen Filmbühne" in der [[Friedrich-Breuer-Straße]] oder dem "Jungen Theater Beuel", das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Und in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße 16, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, haben seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Auch das Brückenforum in Beuel soll nicht unerwähnt gelassen werden. Mit seinen unterschiedlichen Angeboten bietet Beuel vor allem der freien Kulturszene eine Spielfläche. | '''"Beuel hat Kultur"''' heißt es auf der Homepage der Stadt Bonn. Der Stadtbezirk wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten Tapetenfabrik an der Marquardt- und Auguststraße, in der ambitionierten "Neuen Filmbühne" in der [[Friedrich-Breuer-Straße]] oder dem "Jungen Theater Beuel", das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Seither erfreut es Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mit Theaterstücken, die immer auch zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Und in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße 16, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, haben seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Auch das Brückenforum in Beuel soll nicht unerwähnt gelassen werden. Mit seinen unterschiedlichen Angeboten bietet Beuel vor allem der freien Kulturszene eine Spielfläche. | ||
Unlängst ist auch das Pantheon-Theater mit seiner beliebten Kleinkunstbühne vom ehemaligen Bonn-Center in die „Halle Beuel“ des Theaters Bonn gewechselt und vielleicht entwickelt sich hier auf dem Gelände der ehemaligen Rheinischen Jutespinnerei und Weberei an der Siegburger Straße gar eine ganz neue Dynamik. Ein Kulturquartier rund um das Pantheon, einen Kulturbeauftragten für den Stadtbezirk Beuel, Wertschätzung für die freie Kulturszene oder eine vorausschauende Kulturpolitik – das sind nur einige der Wünsche, die Beueler Kulturschaffende für den rechtsrheinischen Stadtbezirk in der GA-Serie „Kulturstandort Beuel“ schon im Jahr 2017 formulierten (vgl. dazu den Artikel im GA vom 17.8.2017 [http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/Tauziehen-um-Kulturstandort-Beuel-article3630961.html "Tauziehen um Kulturstandort Beuel"]). | Unlängst ist auch das Pantheon-Theater mit seiner beliebten Kleinkunstbühne vom ehemaligen Bonn-Center in die „Halle Beuel“ des Theaters Bonn gewechselt und vielleicht entwickelt sich hier auf dem Gelände der ehemaligen Rheinischen Jutespinnerei und Weberei an der Siegburger Straße gar eine ganz neue Dynamik. Ein Kulturquartier rund um das Pantheon, einen Kulturbeauftragten für den Stadtbezirk Beuel, Wertschätzung für die freie Kulturszene oder eine vorausschauende Kulturpolitik – das sind nur einige der Wünsche, die Beueler Kulturschaffende für den rechtsrheinischen Stadtbezirk in der GA-Serie „Kulturstandort Beuel“ schon im Jahr 2017 formulierten (vgl. dazu den Artikel im GA vom 17.8.2017 [http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/Tauziehen-um-Kulturstandort-Beuel-article3630961.html "Tauziehen um Kulturstandort Beuel"]). |
Version vom 14. März 2019, 17:34 Uhr
"Beuel hat Kultur" heißt es auf der Homepage der Stadt Bonn. Der Stadtbezirk wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten Tapetenfabrik an der Marquardt- und Auguststraße, in der ambitionierten "Neuen Filmbühne" in der Friedrich-Breuer-Straße oder dem "Jungen Theater Beuel", das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Seither erfreut es Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mit Theaterstücken, die immer auch zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Und in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße 16, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, haben seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Auch das Brückenforum in Beuel soll nicht unerwähnt gelassen werden. Mit seinen unterschiedlichen Angeboten bietet Beuel vor allem der freien Kulturszene eine Spielfläche.
Unlängst ist auch das Pantheon-Theater mit seiner beliebten Kleinkunstbühne vom ehemaligen Bonn-Center in die „Halle Beuel“ des Theaters Bonn gewechselt und vielleicht entwickelt sich hier auf dem Gelände der ehemaligen Rheinischen Jutespinnerei und Weberei an der Siegburger Straße gar eine ganz neue Dynamik. Ein Kulturquartier rund um das Pantheon, einen Kulturbeauftragten für den Stadtbezirk Beuel, Wertschätzung für die freie Kulturszene oder eine vorausschauende Kulturpolitik – das sind nur einige der Wünsche, die Beueler Kulturschaffende für den rechtsrheinischen Stadtbezirk in der GA-Serie „Kulturstandort Beuel“ schon im Jahr 2017 formulierten (vgl. dazu den Artikel im GA vom 17.8.2017 "Tauziehen um Kulturstandort Beuel").