AWO Stadtteilzentrum Beuel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im August 2017 erfolgte der erste Spatenstich und Anfang November 2018 wurde das neue Stadtteilzentrum der AWO in Beuel mit einer Gesamtfläche von rund 1000 Quadratmetern eröffnet. Ein erklärtes Ziel der AWO ist es, hier das Miteinander aller Generationen im Stadtteil zu verbessern. | Im August 2017 erfolgte der erste Spatenstich und Anfang November 2018 wurde das neue Stadtteilzentrum der [[AWO]] in Beuel mit einer Gesamtfläche von rund 1000 Quadratmetern eröffnet. Ein erklärtes Ziel der AWO ist es, hier das Miteinander aller Generationen im Stadtteil zu verbessern. | ||
Entstanden ist ein heller, freundlicher Komplex mit einem großen Gruppenraum im Erdgeschoss, der sich durch eine Faltwand in zwei separate Bereiche trennen lässt. Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich der Büro- und Beratungsbereich sowie eine große Küche. Im Untergeschoss ist die Kleiderstube „Jacke wie Hose“ untergebracht. | Entstanden ist ein heller, freundlicher Komplex mit einem großen Gruppenraum im Erdgeschoss, der sich durch eine Faltwand in zwei separate Bereiche trennen lässt. Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich der Büro- und Beratungsbereich sowie eine große Küche. Im Untergeschoss ist die Kleiderstube „Jacke wie Hose“ untergebracht. |
Version vom 27. Juni 2023, 17:32 Uhr
Im August 2017 erfolgte der erste Spatenstich und Anfang November 2018 wurde das neue Stadtteilzentrum der AWO in Beuel mit einer Gesamtfläche von rund 1000 Quadratmetern eröffnet. Ein erklärtes Ziel der AWO ist es, hier das Miteinander aller Generationen im Stadtteil zu verbessern.
Entstanden ist ein heller, freundlicher Komplex mit einem großen Gruppenraum im Erdgeschoss, der sich durch eine Faltwand in zwei separate Bereiche trennen lässt. Ebenfalls im Erdgeschoss befinden sich der Büro- und Beratungsbereich sowie eine große Küche. Im Untergeschoss ist die Kleiderstube „Jacke wie Hose“ untergebracht.
Außerdem entstanden an der Neustraße geförderte Wohnungen, die teilweise rollstuhlgerecht ausgebaut worden sind und im Dachgeschoss des Hauses viel Platz für Menschen mit Handicap. Die Räume der Wohngruppe sind mit sichtbaren Dachbalken, hohen Decken, bodentiefen Fenstern und einer großen Küche ausgestattet.