Friedenskirche Kessenich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Evangelische Friedenskirche''' in Bonn-Kessenich (Franz-Bücheler-Straße 10) entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Rudolf Hellwag und wurde 1955 eröffnet. Zur Kirche gehört das Gemeindehaus. Die Friedenskirchengemeinde umfasst die Bonner Stadtteile Kessenich und Dottendorf. == Weblinks und Quellen == * [https://friedenskirche-bonn.ekir.de/ friedenskirche-bonn.ekir.de] Kategorie: Bonn Kategorie: Kirchen
 
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Evangelische Friedenskirche''' in Bonn-[[Kessenich]] (Franz-Bücheler-Straße 10) entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Rudolf Hellwag und wurde 1955 eröffnet. Zur Kirche gehört das Gemeindehaus. Die Friedenskirchengemeinde umfasst die Bonner Stadtteile Kessenich und Dottendorf.  
Die '''Evangelische Friedenskirche''' in Bonn-[[Kessenich]] (Franz-Bücheler-Straße 10) entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Rudolf Hellwag und wurde 1955 eröffnet. Der achteckige, zeltbedachte Zentralbau mit freistehendem Glockenturm wurde 1955 eingeweiht.
 
Direkt gegenüber findet sich ein Kunstwerk: der vom Bonner Bildhauer Robert Fendler entworfene Froschkönig-Brunnen aus dem Jahr 1987.
 
Zur Kirche gehört das Gemeindehaus. Die Friedenskirchengemeinde umfasst die Bonner Stadtteile Kessenich und Dottendorf.  


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 1. Juni 2023, 22:33 Uhr

Die Evangelische Friedenskirche in Bonn-Kessenich (Franz-Bücheler-Straße 10) entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Rudolf Hellwag und wurde 1955 eröffnet. Der achteckige, zeltbedachte Zentralbau mit freistehendem Glockenturm wurde 1955 eingeweiht.

Direkt gegenüber findet sich ein Kunstwerk: der vom Bonner Bildhauer Robert Fendler entworfene Froschkönig-Brunnen aus dem Jahr 1987.

Zur Kirche gehört das Gemeindehaus. Die Friedenskirchengemeinde umfasst die Bonner Stadtteile Kessenich und Dottendorf.

Weblinks und Quellen