Kurfürstliche Zeile: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Mai 2023, 20:55 Uhr
An die kurfürstlichen Bauten in Bad Godesberg schlossen sich im 19. Jahrhundert private Sommervillen vermögender Bürger an den heutigen. Straßen Kurfürstenallee und Am Kurpark an, auch das „erste Villenviertel“ genannt.
Bis zur Rigalschen Kapelle reicht die Kurfürstenallee von der Redoute mit der Hausnummer 1 bis zur Villa mit der Nummer 10, die zum Evangelischen Altenzentrum Haus am Redoutenpark gehört.
Prägend für die Geschichte der Häuserzeile war die Kölner Bankier- und Zuckerfabrikanten-Familie vom Rath, die gleich mehrere Villen besaß.
Godesberger Rathaus
In kurfürstlicher Zeit entstanden nach 1791 neben der Redoute Logierhäuser für die Kurgäste. Später wurden die Baulücken zwischen den Häusern geschlossen und das Haus des kurfürstlichen Musikdirektors Franz Anton Ries hinzugekauft. So entstand 1895 zunächst die "Kur- und Wasserheilanstalt", die ab 1936 als Rathaus genutzt wurde.