Übersichten zur Kunst im öffentlichen Raum: Unterschied zwischen den Versionen
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* In der Bonner [[Rheinaue]] wurde der „Löffelwald“ der Künstler Hermann Goepfert und Johannes Peter Hölzinger aus 1979 aufgestellt, aus Stahl und 4 m hoch. | * In der Bonner [[Rheinaue]] wurde der „Löffelwald“ der Künstler Hermann Goepfert und Johannes Peter Hölzinger aus 1979 aufgestellt, aus Stahl und 4 m hoch. | ||
* Sechszehn Stahlsäulen von Gustav Peichl aus 1992 stehen als „Säulen für die Bundesländer“ an der [[Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland]], deren Architekt Peichl zugleich ist. | * Sechszehn Stahlsäulen von Gustav Peichl aus 1992 stehen als „Säulen für die Bundesländer“ an der [[Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland]], deren Architekt Peichl zugleich ist. | ||
* Seit September 2023 steht das Spiegelkabinett „Mirror Pavilion“ des dänischen Künstlers Jeppe Hein zwischen den Neubauten am [[Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz]] ein Rondell mit 99 schlanken und hochglanzpolierten Edelstahlstelen in verschiedenen Höhen auf 73 Quadratmetern Fläche, die den Betrachter ebenso wie die Umgebung einbeziehen. | * Seit September 2023 steht das Spiegelkabinett „Mirror Pavilion“ des dänischen Künstlers Jeppe Hein zwischen den Neubauten am [[Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz]] , ein Rondell mit 99 schlanken und hochglanzpolierten Edelstahlstelen in verschiedenen Höhen auf 73 Quadratmetern Fläche, die den Betrachter ebenso wie die Umgebung einbeziehen. | ||
* Von Norbert Kricke stammt die Stahlskulptur „Kräftebündel“ aus dem Jahr 1967 vor dem [[Rheinisches Landesmuseum Bonn|Rheinischen Landesmuseum in Bonn]]. | * Von Norbert Kricke stammt die Stahlskulptur „Kräftebündel“ aus dem Jahr 1967 vor dem [[Rheinisches Landesmuseum Bonn|Rheinischen Landesmuseum in Bonn]]. | ||
* Vor dem ehemaligen [[Bundeskanzleramt]] (heute Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) in Bonn, ließ der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt im Jahr 1979 die mehr als 6 m hohe Bronzeskulptur von Henry Moore „Large Two Forms“ (1966-69) aufstellen, die das Zusammengehören West- und Ostdeutschlands symbolisieren soll. | * Vor dem ehemaligen [[Bundeskanzleramt]] (heute Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) in Bonn, ließ der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt im Jahr 1979 die mehr als 6 m hohe Bronzeskulptur von Henry Moore „Large Two Forms“ (1966-69) aufstellen, die das Zusammengehören West- und Ostdeutschlands symbolisieren soll. |