Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kirche entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. | Die Kirche entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. | ||
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“, im Jahr 1946 von der Ursulinenschwester M. Coelestine, der Schwester des damaligen Pfarrers, geschaffen | Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“, im Jahr 1946 von der Ursulinenschwester M. Coelestine, der Schwester des damaligen Pfarrers, geschaffen. | ||
Von | Viele pilgerten zum Ittenbacher Soldatenfriedhof und zum Bild der schmerzhaften Mutter in der von Pfarrer Hambüchen erbauten Marienkapelle, der auch ein Buch zum Eintrag der Vermissten ausgelegt hatte. | ||
Von Schwester M. Coelestine stammen auch die Kirchenfenster, die in den frühen 1950-erJahren entstanden sind, weitere Fenster in der Zeit um 1970. | |||
In 1969/70 wurde die Kirche mit Querhaus und Chor in der heutigen Form deutlich erweitert und 1992 renoviert. | In 1969/70 wurde die Kirche mit Querhaus und Chor in der heutigen Form deutlich erweitert und 1992 renoviert. |