Auferstehungskirche Bonn-Venusberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Auferstehungskirche in Bonn-[[Venusberg]] (Haager Weg 71) ist die Kirche für die Evangelische Kirchengemeinde in den Ortsteilen Ippendorf und Venusberg.
Die Auferstehungskirche in Bonn-[[Venusberg]] (Haager Weg 71) ist die Kirche für die Evangelische Kirchengemeinde in den Ortsteilen Ippendorf und Venusberg.
Sie wurde im Jahr 1957 erbaut und am 27. Oktober 1957 eingeweiht.
Sie wurde im Jahr 1957 erbaut und am 27. Oktober 1957 eingeweiht.
Die Kirche entstand nach den Plänen des Düsseldorfer Architekt Denis Boniver mit einem rund gestalteten Zentralbau, der sich an Arbeiten von Otto Bartning zur Auferstehungskirche in Essen orientierte. Während das Untergeschoss aus Ziegelmauerwerk besteht, wurden die Fenster des Obergeschosses zwischen Betonstützen eingehängt. Auf dem Obergeschoss wurde der Glockenstuhl mit einem Betonkreuz platziert.
Die Kirche entstand nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Denis Boniver mit einem rund gestalteten Zentralbau, der sich an Arbeiten von Otto Bartning zur Auferstehungskirche in Essen orientierte. Während das Untergeschoss aus Ziegelmauerwerk besteht, wurden die Fenster des Obergeschosses zwischen Betonstützen eingehängt. Auf dem Obergeschoss wurde der Glockenstuhl mit einem Betonkreuz platziert.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 24. Mai 2023, 21:50 Uhr

Evangelische Auferstehungskirche Bonn-Venusberg

Die Auferstehungskirche in Bonn-Venusberg (Haager Weg 71) ist die Kirche für die Evangelische Kirchengemeinde in den Ortsteilen Ippendorf und Venusberg. Sie wurde im Jahr 1957 erbaut und am 27. Oktober 1957 eingeweiht. Die Kirche entstand nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Denis Boniver mit einem rund gestalteten Zentralbau, der sich an Arbeiten von Otto Bartning zur Auferstehungskirche in Essen orientierte. Während das Untergeschoss aus Ziegelmauerwerk besteht, wurden die Fenster des Obergeschosses zwischen Betonstützen eingehängt. Auf dem Obergeschoss wurde der Glockenstuhl mit einem Betonkreuz platziert.

Weblinks und Quellen