Hospitälchen in Vilich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „Gegenüber der prächtigen Stiftskirche Sankt Peter in Vilich steht das '''"Hospitälchen"'''. In dem heutigen Wohnhaus wurden früher die Kranken von den Schwestern des Adelheidis-Stifts gepflegt. === Weblinks und Quellen === * „Historischer Ortskern Vilich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-101969-20140901-2 (Abgerufen: 22. April 2023) * [https://www.vilich-bv.de/.cm4all/uproc.php/0/Vilich_Gesc…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Altes Hospitälchen Vilich IMG 0506.jpg|thumb|Altes Hospitälchen in Vilich]]
Gegenüber der prächtigen Stiftskirche Sankt Peter in [[Vilich]] steht das '''"Hospitälchen"'''. In dem heutigen Wohnhaus wurden früher die Kranken von den Schwestern des Adelheidis-Stifts gepflegt.
Gegenüber der prächtigen Stiftskirche Sankt Peter in [[Vilich]] steht das '''"Hospitälchen"'''. In dem heutigen Wohnhaus wurden früher die Kranken von den Schwestern des Adelheidis-Stifts gepflegt.
Das liebevoll „Hospitälchen“ genannte schmucke Häuschen in Vilich wurde schon 1323 urkundlich als Hospital des Stiftes Vilich erwähnt, in dem die Armen und Kranken aufgenommen und gepflegt wurden. 1661 wurde es an seiner jetzigen Stelle neu errichtet und schließlich 1982 aufwändig restauriert.


=== Weblinks und Quellen ===
=== Weblinks und Quellen ===

Aktuelle Version vom 26. November 2023, 22:16 Uhr

Altes Hospitälchen in Vilich

Gegenüber der prächtigen Stiftskirche Sankt Peter in Vilich steht das "Hospitälchen". In dem heutigen Wohnhaus wurden früher die Kranken von den Schwestern des Adelheidis-Stifts gepflegt.

Das liebevoll „Hospitälchen“ genannte schmucke Häuschen in Vilich wurde schon 1323 urkundlich als Hospital des Stiftes Vilich erwähnt, in dem die Armen und Kranken aufgenommen und gepflegt wurden. 1661 wurde es an seiner jetzigen Stelle neu errichtet und schließlich 1982 aufwändig restauriert.

Weblinks und Quellen