Kirche St. Helena Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine flache Front mit einer Glocke - so unterbricht die Kirche die Fassadenreihe der Bornheimer Straße. Und doch wurde das Gebäude von Architekt Emil Steffann überlegt in die Umgebung eingebettet. Die Kirche aus dem Jahr 1960 ist funktional, proportioniert und ihrer Zeit voraus. | Eine flache Front mit einer Glocke - so unterbricht die Kirche die Fassadenreihe der Bornheimer Straße. Und doch wurde das Gebäude von Architekt Emil Steffann überlegt in die Umgebung eingebettet. Die Kirche aus dem Jahr 1960 ist funktional, proportioniert und ihrer Zeit voraus. Hier wird die alltägliche Form einer Werkshalle zu einem sakralen Ort überhöht. | ||
Die Hauptkirche ist über eine zweigeteilte Treppenanlage erreichbar, die auf ein quadratisches Holztor zuführt. Drinnen ist es überraschend hell, trotz der warm-roten Wände. Die Baustoffe sind alltäglich. Einzig der Altar und sakrale Gegenstände sind nicht aus gewöhnlichen Materialien, sondern aus weißem Marmor oder hochwertigem Metall. | Die Hauptkirche ist über eine zweigeteilte Treppenanlage erreichbar, die auf ein quadratisches Holztor zuführt. Drinnen ist es überraschend hell, trotz der warm-roten Wände. Die Baustoffe sind alltäglich. Einzig der Altar und sakrale Gegenstände sind nicht aus gewöhnlichen Materialien, sondern aus weißem Marmor oder hochwertigem Metall. | ||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.sankt-petrus-bonn.de/kirchen/st-helena www.sankt-petrus-bonn.de/st-helena] | * [https://www.sankt-petrus-bonn.de/kirchen/st-helena www.sankt-petrus-bonn.de/st-helena] | ||
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 30. November 2017: [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/blick-in-die-modernen-kirchen-der-bonner-nordstadt_aid-43578723 Blick in die modernen Kirchen der Bonner Nordstadt] | |||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2023, 12:10 Uhr
Die katholische Kirche St. Helena liegt in der Bonner Nordstadt (Bornheimer Str. 130).
Eine flache Front mit einer Glocke - so unterbricht die Kirche die Fassadenreihe der Bornheimer Straße. Und doch wurde das Gebäude von Architekt Emil Steffann überlegt in die Umgebung eingebettet. Die Kirche aus dem Jahr 1960 ist funktional, proportioniert und ihrer Zeit voraus. Hier wird die alltägliche Form einer Werkshalle zu einem sakralen Ort überhöht.
Die Hauptkirche ist über eine zweigeteilte Treppenanlage erreichbar, die auf ein quadratisches Holztor zuführt. Drinnen ist es überraschend hell, trotz der warm-roten Wände. Die Baustoffe sind alltäglich. Einzig der Altar und sakrale Gegenstände sind nicht aus gewöhnlichen Materialien, sondern aus weißem Marmor oder hochwertigem Metall.
Da sich der eigentliche Kirchenraum in der ersten Etage befindet, liegt die Krypta (Kapelle) auf Straßenniveau. In ihr finden verschiedene Gebetsangebote statt.
Weblinks und Quellen
- www.sankt-petrus-bonn.de/st-helena
- Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 30. November 2017: Blick in die modernen Kirchen der Bonner Nordstadt