Evangelische Heilandkirche Mehlem: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1949 bildet der Godesberger Süden einen Pfarrbezirk und seit 1961 eine eigene Kirchengemeinde, die heute die Bezirke Mehlem und Lannesdorf (ohne das südliche Pennenfeld) sowie den Bereich Meisengarten umfasst. Die Heilandkirche in der Domhofstraße besteht seit 1955, das Gemeindezentrum seit 1981.
Der Grundstein zum Bau der '''Heilandkirche''' in der Domhofstraße in [[Mehlem]] wurde am 12. September 1954 gelegt. Die Kirche besteht seit 1955, das Gemeindezentrum seit 1981.
Die Kirche ist ein Spätwerk des Architeken Otto Bartning und ein klassisches Beispiel der Kirchen, die in der Nachkriegszeit entstanden sind. Betonfertigteile für das Haupttragwerk, ein einfaches Holzdach und Ziegelaußenwände aus der ehemaligen benachbarten Ziegelei bilden die grundlegenden Materialien des Kirchbaus.
 
Bereits seit 1949 bildet der Godesberger Süden einen Pfarrbezirk und seit 1961 eine eigene Kirchengemeinde, die heute die Bezirke Mehlem und Lannesdorf (ohne das südliche Pennenfeld) sowie den Bereich Meisengarten umfasst.  
 
Die Heilandkirche ist ein Spätwerk des Architeken Otto Bartning und ein klassisches Beispiel der Kirchen, die in der Nachkriegszeit entstanden sind. Betonfertigteile für das Haupttragwerk, ein einfaches Holzdach und Ziegelaußenwände aus der ehemaligen benachbarten Ziegelei waren die grundlegenden Materialien für den Kirchbau.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
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[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Mehlem]]

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 19:23 Uhr

Der Grundstein zum Bau der Heilandkirche in der Domhofstraße in Mehlem wurde am 12. September 1954 gelegt. Die Kirche besteht seit 1955, das Gemeindezentrum seit 1981.

Bereits seit 1949 bildet der Godesberger Süden einen Pfarrbezirk und seit 1961 eine eigene Kirchengemeinde, die heute die Bezirke Mehlem und Lannesdorf (ohne das südliche Pennenfeld) sowie den Bereich Meisengarten umfasst.

Die Heilandkirche ist ein Spätwerk des Architeken Otto Bartning und ein klassisches Beispiel der Kirchen, die in der Nachkriegszeit entstanden sind. Betonfertigteile für das Haupttragwerk, ein einfaches Holzdach und Ziegelaußenwände aus der ehemaligen benachbarten Ziegelei waren die grundlegenden Materialien für den Kirchbau.

Weblinks und Quellen