Heidebergen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heidebergen ''' ist ein Ortsteil von [[Holzlar]] im Stadtbezirk [[Beuel]]. Er liegt am Nordabhang der Siebengebirges und grenzt an die Beueler Ortsteile [[Holzlar]], [[Roleber]] und [[Kohlkaul]] sowie an das Stadtgebiet von St. Augustin.
'''Heidebergen ''' ist ein Ortsteil von [[Holzlar]] im Stadtbezirk [[Beuel]]. Er liegt am Nordabhang der Siebengebirges und grenzt an die Beueler Ortsteile [[Holzlar]], [[Roleber]] und [[Kohlkaul]] sowie an das Stadtgebiet von St. Augustin. Früher gab es hier nur eine mit Heidekraut bewachsene Anhöhe, daher der Name.  


Heidebergen entstand als Nachkriegssiedlung für Vertriebene und Ausgebombte ab 1947. Die ersten Häuser entstanden in Selbstarbeit und Nachbarschaftshilfe. Der Name „Heidebergen“ wurde für die neue Siedlung von der damaligen Gemeinde Holzlar am 6. März 1953 einstimmig beschlossen. Die Eingemeindung nach Bonn erfolgte im Zuge der Gemeindereform von 1969.
Heidebergen entstand als Nachkriegssiedlung für Vertriebene und Ausgebombte ab 1947. Die ersten Häuser entstanden in Selbstarbeit und Nachbarschaftshilfe. Der Name „Heidebergen“ wurde für die neue Siedlung von der damaligen Gemeinde Holzlar am 6. März 1953 einstimmig beschlossen. Die Eingemeindung nach Bonn erfolgte im Zuge der Gemeindereform von 1969.
Heute besteht hier ein typischer „Wohn“-Ort im Grünen ohne eigene Infrastruktur. Schulen und Kirchen gibt es nur in den Nachbarorten, mit denen auch der Bürgerverein eng zusammenarbeitet. Formal gehört Heidebergen zu Holzlar.


== siehe auch ==
== siehe auch ==
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== Vereine ==
== Vereine ==
*[[Bürgerverein Heidebergen]]
*[[BSV Roleber 1919 e.V.]]
*[[BSV Roleber 1919 e.V.]]



Aktuelle Version vom 2. Dezember 2023, 13:02 Uhr

Heidebergen ist ein Ortsteil von Holzlar im Stadtbezirk Beuel. Er liegt am Nordabhang der Siebengebirges und grenzt an die Beueler Ortsteile Holzlar, Roleber und Kohlkaul sowie an das Stadtgebiet von St. Augustin. Früher gab es hier nur eine mit Heidekraut bewachsene Anhöhe, daher der Name.

Heidebergen entstand als Nachkriegssiedlung für Vertriebene und Ausgebombte ab 1947. Die ersten Häuser entstanden in Selbstarbeit und Nachbarschaftshilfe. Der Name „Heidebergen“ wurde für die neue Siedlung von der damaligen Gemeinde Holzlar am 6. März 1953 einstimmig beschlossen. Die Eingemeindung nach Bonn erfolgte im Zuge der Gemeindereform von 1969.

Heute besteht hier ein typischer „Wohn“-Ort im Grünen ohne eigene Infrastruktur. Schulen und Kirchen gibt es nur in den Nachbarorten, mit denen auch der Bürgerverein eng zusammenarbeitet. Formal gehört Heidebergen zu Holzlar.

siehe auch

Vereine

Weblinks und Quellen