Troisdorf-Mitte: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Troisdorf-Mitte]] ist ein Stadtteil von [[Troisdorf]] im [[Rhein-Sieg-Kreis]].
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[[Troisdorf-Mitte]] ist mit rund 17.000 Einwohner/innen der größte Stadtteil von [[Troisdorf]] im [[Rhein-Sieg-Kreis]].
 
Der damals noch kleine Ort wurde erstmals in einer Urkunde der Siegburger Benediktiner-Abtei Michaelsberg aus dem Jahre 1064 als „Truhtesdorf“ genannt. Zu den Ursprüngen gehört auch die [[Burg Wissem]] (heute u.a. Bilderbuchmuseum). Sie entstand zu karolingischer Zeit zunächst als Wasserburg und wird auch als freiadliges Hofgut „Wiesheim“ genannt.
 
Bereits in der Stiftungsurkunde der [[Abtei Siegburg]] wird eine Kirche in Troisdorf erwähnt, deren Ursprünge noch weiter zurück reichen. An Stelle einer Vorgängerkirche entstand dann in den Jahren 1863/64 zunächst ein neugotisches Gotteshaus mit einem 1898 erweiterten Chorbereich, dessen Apsis in einen 1963 bis 1965 errichteten Neubau einbezogen wurde. Der bestehende Kirchturm wurde ummantelt und teilweise durch einen Neubau ersetzt, der Kirchenraum entstand völlig neu und ist mit einem Satteldach versehen.


== Informationen ==
== Informationen ==
[[Datei:Stadttor in Troisdorf IMG 0085.jpg|thumb|"Stadttor" in Troisdorf]]
Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich
Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich
im Wiki-Artikel zur Stadt [[Troisdorf]].  
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== siehe auch ==
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* [[Burg Wissem]]
* [[Burg Wissem]]
* [[Evangelische Johanneskirche Troisdorf]]
* [[Kirche Sankt Hippolytus Troisdorf]]





Aktuelle Version vom 23. August 2024, 20:39 Uhr

Burg Wissem und Remise

Troisdorf-Mitte ist mit rund 17.000 Einwohner/innen der größte Stadtteil von Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis.

Der damals noch kleine Ort wurde erstmals in einer Urkunde der Siegburger Benediktiner-Abtei Michaelsberg aus dem Jahre 1064 als „Truhtesdorf“ genannt. Zu den Ursprüngen gehört auch die Burg Wissem (heute u.a. Bilderbuchmuseum). Sie entstand zu karolingischer Zeit zunächst als Wasserburg und wird auch als freiadliges Hofgut „Wiesheim“ genannt.

Bereits in der Stiftungsurkunde der Abtei Siegburg wird eine Kirche in Troisdorf erwähnt, deren Ursprünge noch weiter zurück reichen. An Stelle einer Vorgängerkirche entstand dann in den Jahren 1863/64 zunächst ein neugotisches Gotteshaus mit einem 1898 erweiterten Chorbereich, dessen Apsis in einen 1963 bis 1965 errichteten Neubau einbezogen wurde. Der bestehende Kirchturm wurde ummantelt und teilweise durch einen Neubau ersetzt, der Kirchenraum entstand völlig neu und ist mit einem Satteldach versehen.

Informationen

"Stadttor" in Troisdorf

Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Troisdorf.

siehe auch