Kirche Sankt Michael Waldorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Frühjahr 1880 wurde mit dem Bau einer neuen neogotischen und dreischiffigen Hallenkirche nach den Plänen des Kölner Baumeisters Vincenz Statz begonnen. Am 2. Oktober 1880 erfolgte die Einsegnung. | Im Frühjahr 1880 wurde mit dem Bau einer neuen neogotischen und dreischiffigen Hallenkirche nach den Plänen des Kölner Baumeisters Vincenz Statz begonnen. Am 2. Oktober 1880 erfolgte die Einsegnung. | ||
Sehenswert sind das das Triptychon über dem Hochaltar und ein Gemälde im linken Seitenschiff sowie ein hochgotisches Vesperbild aus dem 14. Jahrhundert. | |||
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Aktuelle Version vom 15. August 2024, 13:59 Uhr
Die Kirche St. Michael im Bornheimer Stadtteil Waldorf gehört zum Seelsorgebereich Bornheim - Vorgebirge.
Urkundlich erwähnt wird der Ort Waldorf bereits im Jahr 927. Um das Jahr 1150 ist der Bau eines Wehr-Kirchturms aus den Steinen des Römerkanals nachgewiesen.
Im Frühjahr 1880 wurde mit dem Bau einer neuen neogotischen und dreischiffigen Hallenkirche nach den Plänen des Kölner Baumeisters Vincenz Statz begonnen. Am 2. Oktober 1880 erfolgte die Einsegnung.
Sehenswert sind das das Triptychon über dem Hochaltar und ein Gemälde im linken Seitenschiff sowie ein hochgotisches Vesperbild aus dem 14. Jahrhundert.