Aalschokker Maria Theresia: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:


== siehe auch ==
== siehe auch ==
* [[Fischereibruderschaft Bergheim]]
* [[Fischereimuseum Bergheim]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://fischereibruderschaft.de/aktuelles/aalschokker/ Informationen auf https://fischereibruderschaft.de]
* [https://fischereibruderschaft.de/aktuelles/aalschokker/ Informationen auf fischereibruderschaft.de]




[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]
[[Kategorie: Troisdorf]]
[[Kategorie: Troisdorf]]

Aktuelle Version vom 14. August 2024, 13:43 Uhr

Aalschokker Maria Theresia in Troisdorf-Bergheim

Die "Fischerei-Bruderschaft zu Bergheim an der Sieg" geht auf das Jahr 987 zurück. Im Jahr 1987 feierte sie ihr 1000-jähriges Jubiläum und 2016 wurde "Die traditionelle Flussfischerei an der Mündung der Sieg in den Rhein" als Kulturerbe in ein bundesweites Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Beim Fischereimuseum Bergheim liegt der Aalschokker „Maria Theresia“ aus dem Jahr 1894 mit 15 Metern Länge im Sieg-Altwasser "Diescholl" vor Anker. Kennzeichnend ist der ausschwenkbare Schokkerbaum. Über Rollen wurden hier einst die Schleppnetze ins Wasser gelassen. Für den Fischfang wurden die Schokker des nachts auf dem Fluss verankert. Doch bereits Ende der 1950-er Jahre war es vorbei mit dem Aalfang, nachdem der Rhein auch nachts befahren werden durfte. Die „Maria Theresia“ wurde in 2017 aufwändig restauriert und dient heute besonders als nettes Fotomotiv.

siehe auch

Weblinks und Quellen