Kirche Sankt Georg Fritzdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kirche St. Georg''' im [[Wachtberg]]er Ortsteil Fritzdorf gehört zur Pfarrei ''St. Marien''.  
Die '''Kirche St. Georg''' im [[Wachtberg]]er Ortsteil [[Fritzdorf]] gehört zur Pfarrei ''St. Marien''.  


Eine Pfarrkirche zu Fritzdorf wird erstmalig urkundlich 1292 genannt.
Eine Pfarrkirche zu Fritzdorf wird erstmalig urkundlich 1292 genannt.


Die heutige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde 1724 geweiht. Sie ist eine einschiffige verputzte Backsteinkirche mit  Westturm und Chor, in dem ein romanischer Taufstein steht. Der heutige neugotische Altar wurde 1906 konsekriert
Die heutige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde 1724 geweiht. Sie ist eine einschiffige verputzte Backsteinkirche mit  Westturm und Chor, in dem ein romanischer Taufstein steht. Der heutige neugotische Altar wurde 1906 konsekriert.


Der Turm der Kirche war ursprünglich spitz, war aber zum Ende des Zweiten Weltkriegs, am Abend des 4. Februar 1945 Ziel von Brandbomben. Auch umliegende Scheunen und Häuser brannten. Heute ist das gedrungene Zeltdach des Turms das Wahrzeichen von Fritzdorf.
Der Turm der Kirche war ursprünglich spitz, war aber zum Ende des Zweiten Weltkriegs, am Abend des 4. Februar 1945 Ziel von Brandbomben. Auch umliegende Scheunen und Häuser brannten. Heute ist das gedrungene Zeltdach des Turms das Wahrzeichen von Fritzdorf.
== siehe auch ==
* [[Kirchen in Wachtberg]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 25. August 2024, 19:38 Uhr

Die Kirche St. Georg im Wachtberger Ortsteil Fritzdorf gehört zur Pfarrei St. Marien.

Eine Pfarrkirche zu Fritzdorf wird erstmalig urkundlich 1292 genannt.

Die heutige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde 1724 geweiht. Sie ist eine einschiffige verputzte Backsteinkirche mit Westturm und Chor, in dem ein romanischer Taufstein steht. Der heutige neugotische Altar wurde 1906 konsekriert.

Der Turm der Kirche war ursprünglich spitz, war aber zum Ende des Zweiten Weltkriegs, am Abend des 4. Februar 1945 Ziel von Brandbomben. Auch umliegende Scheunen und Häuser brannten. Heute ist das gedrungene Zeltdach des Turms das Wahrzeichen von Fritzdorf.

siehe auch

Weblinks und Quellen