Landfabrik GmbH Schladern: Unterschied zwischen den Versionen
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In einer 220 Meter langen und fast 9.000 Quadratmeter großen Halle, die aus dem ehemaligen [[Kulturzentrum Kabelmetal|Kabelmetal]]/ Elmores-Komplex in Schladern erworben wurde und in der die Firma ascem bereits produziert, sollen noch weitere Betriebe ansiedelt werden. Als Produktions-Campus will die Landfabrik hier Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Bildungseinrichtungen in gemeinsamen Projekten und Initiativen verbinden. Neben Wissens- und Technologie-Transfer geht es um Synergieentwicklung regionaler Akteure aus Handwerk und Industrie in ganz konkreten Projekten. | In einer 220 Meter langen und fast 9.000 Quadratmeter großen Halle, die aus dem ehemaligen [[Kulturzentrum Kabelmetal|Kabelmetal]]/ Elmores-Komplex in Schladern erworben wurde und in der die Firma ascem bereits produziert, sollen noch weitere Betriebe ansiedelt werden. Als Produktions-Campus will die Landfabrik hier Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Bildungseinrichtungen in gemeinsamen Projekten und Initiativen verbinden. Neben Wissens- und Technologie-Transfer geht es um Synergieentwicklung regionaler Akteure aus Handwerk und Industrie in ganz konkreten Projekten. | ||
Das Projekt „Innovationsraum.Land“ führt das Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation in Kooperation mit der Landfabrik GmbH in Windeck durch. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Initiative. Weitere Förderanträge sind gestellt. | |||
Weiterhin werden auf einer direkt angrenzenden Fläche („Urban Village“) bezahlbarer Wohnraum besonders für junge Familien sowie Mehrfamilienhäuser geplant. | Weiterhin werden auf einer direkt angrenzenden Fläche („Urban Village“) bezahlbarer Wohnraum besonders für junge Familien sowie Mehrfamilienhäuser geplant. | ||
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* [https://www.landfabrik.de landfabrik.de] | * [https://www.landfabrik.de landfabrik.de] | ||
* [https://ga.de/news/wirtschaft/regional/windeck-schueler-konnten-an-robotern-lernen_aid-111003711 Artikel im General-Anzeiger vom 19. April 2024: Projekt im Rhein-Sieg-Kreis - Windecker Unternehmer bekämpft Fachkräftemangel] | * [https://ga.de/news/wirtschaft/regional/windeck-schueler-konnten-an-robotern-lernen_aid-111003711 Artikel im General-Anzeiger vom 19. April 2024: Projekt im Rhein-Sieg-Kreis - Windecker Unternehmer bekämpft Fachkräftemangel] | ||
* [https://ga.de/news/wirtschaft/regional/zukunftsvisionen-fuers-leben-auf-dem-land_aid-63419945 Artikel im General-Anzeiger vom 8. Oktober 2021: Zukunftsvisionen fürs Leben auf dem Land] | |||
* [https://nrw-urban.de/landfabrik-in-schladern/ Informationen auf nrw-urban.de/landfabrik-in-schladern] | * [https://nrw-urban.de/landfabrik-in-schladern/ Informationen auf nrw-urban.de/landfabrik-in-schladern] | ||
[[Kategorie: Gewerbe]] | |||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | |||
[[Kategorie: Windeck]] | [[Kategorie: Windeck]] | ||
[[Kategorie: Wirtschaft]] |
Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 14:05 Uhr
Die Landfabrik GmbH in Windeck- Schladern will Wirtschaftskreisläufe am Ort aktivieren und zugleich junge Menschen für unterschiedliche Berufsbilder interessieren. Sie entstand auf Initiative von Arndt Schäfer, Geschäftsführer der Arndt Schäfer Chemie und Umwelt GmbH (ascem) sowie Gründer der Landfabrik GmbH.
In einer 220 Meter langen und fast 9.000 Quadratmeter großen Halle, die aus dem ehemaligen Kabelmetal/ Elmores-Komplex in Schladern erworben wurde und in der die Firma ascem bereits produziert, sollen noch weitere Betriebe ansiedelt werden. Als Produktions-Campus will die Landfabrik hier Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Bildungseinrichtungen in gemeinsamen Projekten und Initiativen verbinden. Neben Wissens- und Technologie-Transfer geht es um Synergieentwicklung regionaler Akteure aus Handwerk und Industrie in ganz konkreten Projekten.
Das Projekt „Innovationsraum.Land“ führt das Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation in Kooperation mit der Landfabrik GmbH in Windeck durch. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Initiative. Weitere Förderanträge sind gestellt.
Weiterhin werden auf einer direkt angrenzenden Fläche („Urban Village“) bezahlbarer Wohnraum besonders für junge Familien sowie Mehrfamilienhäuser geplant.