Meys Fabrik Hennef: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in [[Hennef]] die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand. | Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in [[Hennef]] die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand. | ||
Zu Beginn wurden hier Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneider mit etwa 10 Arbeitern hergestellt. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“. | |||
Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der | Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der 1980-er Jahre erwarb die Stadt Hennef das Gelände und eine noch bestehende Halle. | ||
Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht. | Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht. | ||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | ||
[[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]] | [[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]] | ||
[[Kategorie: Industriegeschichte]] |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 14:25 Uhr
Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in Hennef die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand.
Zu Beginn wurden hier Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneider mit etwa 10 Arbeitern hergestellt. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“.
Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der 1980-er Jahre erwarb die Stadt Hennef das Gelände und eine noch bestehende Halle.
Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht.