Arbeitsgericht Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Arbeitsgericht Bonn''' hat seinen Sitz am Kreuzbergweg 5 in der Bonner [[Weststadt]] in einem mehrfach umgestalteten Gebäude, das ursprünglich im Jahr 1875 als Wohnhaus für den Fabrikanten [[Hermann Bleibtreu]] errichtet wurde.
Das '''Arbeitsgericht Bonn''' hat seinen Sitz am Kreuzbergweg 5 in der Bonner [[Weststadt]] in einem mehrfach umgestalteten Gebäude, das ursprünglich im Jahr 1875 als Wohnhaus für den Fabrikanten [https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hermann-bleibtreu-/DE-2086/lido/57c583aae9b381.09454593 Hermann Bleibtreu] errichtet wurde.


In der Nazizeit wurde das Gebäude ab dem 1. April 1938 als Außendienststelle der Staatspolizeistelle Köln (Gestapo) genutzt. Nach der Zerstörung durch einen Brand am Kriegsende, wurde es im Jahr 1949 wiederaufgebaut und schließlich 1953 Sitz des Arbeitsgerichts.
In der Nazizeit befand sich in dem Gebäude ab dem 1. April 1938 eine Außendienststelle der Staatspolizeistelle Köln (Gestapo). Nach der Zerstörung durch einen Brand am Kriegsende, wurde es im Jahr 1949 wiederaufgebaut und schließlich 1953 Sitz des Arbeitsgerichts.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 22. November 2023, 12:39 Uhr

Das Arbeitsgericht Bonn hat seinen Sitz am Kreuzbergweg 5 in der Bonner Weststadt in einem mehrfach umgestalteten Gebäude, das ursprünglich im Jahr 1875 als Wohnhaus für den Fabrikanten Hermann Bleibtreu errichtet wurde.

In der Nazizeit befand sich in dem Gebäude ab dem 1. April 1938 eine Außendienststelle der Staatspolizeistelle Köln (Gestapo). Nach der Zerstörung durch einen Brand am Kriegsende, wurde es im Jahr 1949 wiederaufgebaut und schließlich 1953 Sitz des Arbeitsgerichts.

Weblinks und Quellen