Kameha Grand Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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Architekt – wie auch für viele andere Bauten auf dem früheren Gelände einer Zementfabrik – ist der Bonner Karl-Heinz Schommer. Die ebenfalls sehenswerte Innenausstattung stammt vom niederländischen Designer Marcel Wanders.   
Architekt – wie auch für viele andere Bauten auf dem früheren Gelände einer Zementfabrik – ist der Bonner Karl-Heinz Schommer. Die ebenfalls sehenswerte Innenausstattung stammt vom niederländischen Designer Marcel Wanders.   


Der bis zu fünf Etagen hohe Komplex verfügt über 192 Zimmer, 62 Suiten und bietet bei Veranstaltungen Platz für gut 2500 Gäste. Dazu kommen Restaurants, Spa mit Pool und Tagungsräume, im Untergeschoß eine Tiefgarage und eine Geothermie-Anlage, die etwa 70 Prozent des Kälte- und Wärmebedarfs des Gebäudes deckt. Im Außenbereich befinden sich eine ausladende Terrasse mit bestem Rheinblick, ein modern gestalteter Kinderspielplatz und eine Blockhütte namens „Rhein-Alm“.   
Der bis zu fünf Etagen hohe Komplex mit Freiterrasse zum [[Rhein]] und weiterer Dachterrasse verfügt über 192 Zimmer, 62 Suiten und bietet bei Veranstaltungen Platz für gut 2500 Gäste. Dazu kommen Restaurants, Spa mit Pool und Tagungsräume, im Untergeschoß eine Tiefgarage und eine Geothermie-Anlage, die etwa 70 Prozent des Kälte- und Wärmebedarfs des Gebäudes deckt. Im Außenbereich befinden sich eine ausladende Terrasse mit bestem Rheinblick, ein modern gestalteter Kinderspielplatz und eine Blockhütte namens „Rhein-Alm“.   


Bauherr war die Bonn-Visio-Gruppe; die Baukosten beliefen sich auf etwa 100 Millionen Euro.   
Bauherr war die Bonn-Visio-Gruppe; die Baukosten beliefen sich auf etwa 100 Millionen Euro.   
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