Weck-Glaswerk in Duisdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Juni 2023 wurde bekannt, dass das Unternehmen | Im Juni 2023 wurde bekannt, dass das Unternehmen einen Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hatte, mit dem Ziel, das Verfahren erfolgreich zu beenden. Ende November 2023 wurde berichtet, dass die international tätige Aurelius-Gruppe aus München in das Unternehmen einsteigt und die 260 Mitarbeiter des Glaswerks übernommen werden. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2024, 17:59 Uhr
Johann Carl Weck erwarb im Jahr 1895 das Patent des Chemikers Dr. Rudolf Rempel und gründete zusammen mit Georg von Eyck im Jahr 1900 im heutigen Wehr-Höflingen in Baden-Württemberg die Firma J. Weck GmbH und Co., aus der später die J. Weck GmbH u. Co. KG hervorging. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand im Westen von Duisdorf ein neues Werk, das im Jahr 1950 die Produktion von WECK-Gläser zum Einkochen von Lebensmitteln aufnahm. Heute wird ein breites Produktsortiment im Bereich von Hohlglaskonserven angeboten.
Im Juni 2023 wurde bekannt, dass das Unternehmen einen Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hatte, mit dem Ziel, das Verfahren erfolgreich zu beenden. Ende November 2023 wurde berichtet, dass die international tätige Aurelius-Gruppe aus München in das Unternehmen einsteigt und die 260 Mitarbeiter des Glaswerks übernommen werden.
Weblinks und Quellen
- weck-glas.de
- „WECK-Glaswerk in Duisdorf“. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital.URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-255226 (Abgerufen: 24. Mai 2023)