Kirche Sankt Joseph Brückberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche St. Joseph''' im Siegburger Ortsteil Brückberg (Aggerstraße 116) gehört zur „Kirchengemeinde St. Servatius“. Nach den Plänen des Architekten Stefan Leuer wurde im Januar 1956 mit den Bauarbeiten für die Kirche begonnen, die zugleich Mittelpunkt eines Pfarrzentrums ist. Die Grundsteinlegung fand am 18. März 1956 statt und am 16./17. März 1957 erfolgte – dem damaligen Ritus entsprechend – an zwei Tagen die feierliche Konse…“
 
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Der freistehende Glockenturm entstand als zylindrische Kampanile mit flachem Kegeldach, östlich vor der Chorapsis.
Der freistehende Glockenturm entstand als zylindrische Kampanile mit flachem Kegeldach, östlich vor der Chorapsis.


Die Entwürfe zu den Kirchenfenstern stammen von Ludwig Schaffrath aus dem Jahr 1956 und sind fast in Überfülle rechts und links des Altars vorhanden.
Die Entwürfe zu den Kirchenfenstern stammen von Ludwig Schaffrath aus dem Jahr 1956. Fenster sind fast in Überfülle rechts und links des Altars vorhanden.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.servatius-siegburg.de/kirchorte/kirche-sankt-joseph/ https://www.servatius-siegburg.de/kirchorte/kirche-sankt-joseph]
* [https://www.servatius-siegburg.de/kirchorte/kirche-sankt-joseph/ www.servatius-siegburg.de/kirchorte/kirche-sankt-joseph]
* [http://glasmalerei-ev.net/pages/b6600/b6600.shtml www.glasmalerei-ev.net]
* [http://glasmalerei-ev.net/pages/b6600/b6600.shtml www.glasmalerei-ev.net]



Aktuelle Version vom 23. August 2023, 10:51 Uhr

Die Kirche St. Joseph im Siegburger Ortsteil Brückberg (Aggerstraße 116) gehört zur „Kirchengemeinde St. Servatius“.

Nach den Plänen des Architekten Stefan Leuer wurde im Januar 1956 mit den Bauarbeiten für die Kirche begonnen, die zugleich Mittelpunkt eines Pfarrzentrums ist.

Die Grundsteinlegung fand am 18. März 1956 statt und am 16./17. März 1957 erfolgte – dem damaligen Ritus entsprechend – an zwei Tagen die feierliche Konsekration.

Der freistehende Glockenturm entstand als zylindrische Kampanile mit flachem Kegeldach, östlich vor der Chorapsis.

Die Entwürfe zu den Kirchenfenstern stammen von Ludwig Schaffrath aus dem Jahr 1956. Fenster sind fast in Überfülle rechts und links des Altars vorhanden.

Weblinks und Quellen