Kirche Mariä Himmelfahrt in Marienfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kirche St. Mariä Himmelfahrt''' in [[Much]]-Marienfeld (mit der Filialkirche St. Maria Königin in Marienberghausen) gehört zum katholischen Pfarrverband Much.
Die '''Kirche St. Mariä Himmelfahrt''' in [[Much]]-[[Marienfeld]] (mit der Filialkirche St. Maria Königin in Marienberghausen) gehört zum katholischen Pfarrverband Much.


Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf Marienfeld begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule als auch die 1868 vollendete Kirche erweitert werden.  
Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf [[Marienfeld]] begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule als auch die 1868 vollendete Kirche erweitert werden.  


Bereits 1872 gab es erste Pläne für eine Erweiterung der Pfarrkirche mit Seitenschiffen, einem Glockenturm und einer größeren Apsis. Ab dem 1891 erfolgte ein umfangreicher Um- und Erweiterungsbau nach den Entwürfen des Dombaumeisters Franz Schmitz. Es entstand eine dreischiffige Hallenkirche aus Grauwacke mit Querhaus, Chor und vorgesetztem Westturm im neogotischen Stil.  
Bereits 1872 gab es erste Pläne für eine Erweiterung der Pfarrkirche mit Seitenschiffen, einem Glockenturm und einer größeren Apsis. Ab dem 1891 erfolgte ein umfangreicher Um- und Erweiterungsbau nach den Entwürfen des Dombaumeisters Franz Schmitz. Es entstand eine dreischiffige Hallenkirche aus Grauwacke mit Querhaus, Chor und vorgesetztem Westturm im neogotischen Stil.  
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[[Kategorie: Kirchen]]
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[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
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Aktuelle Version vom 16. August 2024, 17:03 Uhr

Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Much-Marienfeld (mit der Filialkirche St. Maria Königin in Marienberghausen) gehört zum katholischen Pfarrverband Much.

Im Jahr 1864 wurde neben dem Schulhaus mit dem Bau einer „Kapelle“ im damals noch jungen Dorf Marienfeld begonnen. Schon 1871 wurde Marienfeld der Sitz einer eigenständigen Pfarrgemeinde. Durch stetigen Bevölkerungszuwachs mussten sowohl die Schule als auch die 1868 vollendete Kirche erweitert werden.

Bereits 1872 gab es erste Pläne für eine Erweiterung der Pfarrkirche mit Seitenschiffen, einem Glockenturm und einer größeren Apsis. Ab dem 1891 erfolgte ein umfangreicher Um- und Erweiterungsbau nach den Entwürfen des Dombaumeisters Franz Schmitz. Es entstand eine dreischiffige Hallenkirche aus Grauwacke mit Querhaus, Chor und vorgesetztem Westturm im neogotischen Stil.

In 1891/92 wurden die Arbeiten durchgeführt, die der Kirche das heutige Aussehen gegeben haben und 1893 wurde die Kirche konsekriert. 1931 wurde die Orgel durch die Bonner Orgelbaufirma Klais eingebaut.

Weblinks und Quellen