Kirche Sankt Martin Merten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche St. Martin''' im Bornheimer Stadtteil Merten gehört zum Seelsorgebereich Bornheim - Vorgebirge. Die heutige Kirche entstand an der Stelle einer Vorgängerkirche im Jahr 1866 und wurde am 27. Oktober 1867 konsekriert. 1967 wurde das Mittelschiff aus statischen Gründen niedergelegt und neu errichtet. Turm und Chor sind im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben. == Weblinks und Quellen == * [https://www.sankt-martin-merten.de/ www.S…“
 
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Die heutige Kirche entstand an der Stelle einer Vorgängerkirche im Jahr 1866 und wurde am 27. Oktober 1867 konsekriert. 1967 wurde das Mittelschiff aus statischen Gründen niedergelegt und neu errichtet. Turm und Chor sind im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben.
Die heutige Kirche entstand an der Stelle einer Vorgängerkirche im Jahr 1866 und wurde am 27. Oktober 1867 konsekriert. 1967 wurde das Mittelschiff aus statischen Gründen niedergelegt und neu errichtet. Turm und Chor sind im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben.
== siehe auch ==
* [[Alter Friedhof Bornheim-Merten]] (mit dem Grab von Heinrich Böll)


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.sankt-martin-merten.de/ www.Sankt-Martin-Merten.de]
* [https://www.sankt-martin-merten.de/ www.sankt-martin-merten.de]
* [https://www.kath-kirchen-bornheim.de/pfarreien/martin-merten/ www.kath-kirchen-bornheim.de/pfarreien/martin-merten]
* [https://www.kath-kirchen-bornheim.de/pfarreien/martin-merten/ www.kath-kirchen-bornheim.de/pfarreien/martin-merten]



Aktuelle Version vom 21. Juni 2024, 13:08 Uhr

Die Kirche St. Martin im Bornheimer Stadtteil Merten gehört zum Seelsorgebereich Bornheim - Vorgebirge.

Die heutige Kirche entstand an der Stelle einer Vorgängerkirche im Jahr 1866 und wurde am 27. Oktober 1867 konsekriert. 1967 wurde das Mittelschiff aus statischen Gründen niedergelegt und neu errichtet. Turm und Chor sind im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben.

siehe auch

Weblinks und Quellen