Evangelische Markuskirche Bornheim-Hemmerich: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''evangelische Markuskirche''' in Bornheim-Hemmerich gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Vorgebirge. Im Jahr 1984 wurde der Grundstein für die Evangelische Markuskirche mit dem dazugehörigen Gemeindezentrum (Rösberger Straße 35) gelegt. Im Jahr 1999 entstand ein markanter Glockenturm aus Schwarzwälder Tannenstämmen, im Jahr 2005 wurde die Markuskirche erweitert. == Weblinks und Quellen == * [https://vorgebirge.ekir.de/in…“ |
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Im Jahr 1984 wurde der Grundstein für die Evangelische Markuskirche mit dem dazugehörigen Gemeindezentrum (Rösberger Straße 35) gelegt. | Im Jahr 1984 wurde der Grundstein für die Evangelische Markuskirche mit dem dazugehörigen Gemeindezentrum (Rösberger Straße 35) gelegt. Nach den Plänen des Architekten Offermann aus Bornheim entstand ein Gemeindezentrum auf zwei Ebenen und als Gottesdienstraum ein großer Saal im Erdgeschoß mit einem kreuzförmigen Grundriß. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1985 (16.5.) wurde es eingeweiht. | ||
Im Jahr 1999 entstand ein markanter Glockenturm aus Schwarzwälder Tannenstämmen | Im Jahr 1992 kam eine Orgel der Firma Späth hinzu. Im Jahr 1999 entstand ein markanter Glockenturm aus Schwarzwälder Tannenstämmen und im Jahr 2005 wurde die Markuskirche erweitert. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://vorgebirge.ekir.de/inhalt/hemmerich | * [https://vorgebirge.ekir.de/inhalt/hemmerich/ vorgebirge.ekir.de/hemmerich] | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2023, 22:15 Uhr
Die evangelische Markuskirche in Bornheim-Hemmerich gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Vorgebirge.
Im Jahr 1984 wurde der Grundstein für die Evangelische Markuskirche mit dem dazugehörigen Gemeindezentrum (Rösberger Straße 35) gelegt. Nach den Plänen des Architekten Offermann aus Bornheim entstand ein Gemeindezentrum auf zwei Ebenen und als Gottesdienstraum ein großer Saal im Erdgeschoß mit einem kreuzförmigen Grundriß. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1985 (16.5.) wurde es eingeweiht.
Im Jahr 1992 kam eine Orgel der Firma Späth hinzu. Im Jahr 1999 entstand ein markanter Glockenturm aus Schwarzwälder Tannenstämmen und im Jahr 2005 wurde die Markuskirche erweitert.