Kurfürstenquelle Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1962 wurde im Stadtpark hinter der Stadthalle eine neue Quelle erbohrt, die den Namen „Kurfürstenquelle“ erhielt. Beide Wässer werden bis heute im Draitschbrunnen ausgeschenkt.
Im Jahre 1962 wurde im Stadtpark hinter der Stadthalle eine neue Quelle erbohrt, die den Namen „Kurfürstenquelle“ erhielt. Beide Wässer werden bis heute im Draitschbrunnen ausgeschenkt.
 
Der Trinkpavillon im Stadtpark wurde 1970 gebaut und ist Teil des denkmalgeschützten Areals.
 
* '''Adresse:''' Trinkpavillon an der Stadthalle von Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, 53177 Bonn
 
== siehe auch ==
* [[Bad Godesberger Heilquellen]]
* [[Draitschquelle Bad Godesberg]]
* [[Stadtpark Bad Godesberg]]
 
== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg
* „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg

Aktuelle Version vom 30. August 2024, 22:22 Uhr

Kurfürstenquelle im Kurpark von Bad Godesberg

Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.

Im Jahre 1962 wurde im Stadtpark hinter der Stadthalle eine neue Quelle erbohrt, die den Namen „Kurfürstenquelle“ erhielt. Beide Wässer werden bis heute im Draitschbrunnen ausgeschenkt.

Der Trinkpavillon im Stadtpark wurde 1970 gebaut und ist Teil des denkmalgeschützten Areals.

  • Adresse: Trinkpavillon an der Stadthalle von Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, 53177 Bonn

siehe auch

Weblinks und Quellen