Hanfbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hanfbachtal ist ein vielfältig geprägter Landschaftsbereich. Am Bach liegen ehemalige Mühlen (Hermesmühle, Wiederschaller Mühle, Hammermühle). Ebenso finden sich hier die Grubenanlagen Altglück (Bergmannskapelle von 1863) und Neuglück (Steigerhaus des 18. Jahrhunderts) sowie der Basaltsteinbruch Eudenberg (ab 1884) oder die Trasse der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn AG (Bröltalbahn) mit dem Bahnhof in Dahlhausen. Im 19. Und 20. Ja…“
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das [[Hanfbachtal]] ist ein vielfältig geprägter Landschaftsbereich. Am Bach liegen ehemalige Mühlen (Hermesmühle, Wiederschaller Mühle, Hammermühle). Ebenso finden sich hier die Grubenanlagen Altglück (Bergmannskapelle von 1863) und Neuglück (Steigerhaus des 18. Jahrhunderts) sowie der [[Basaltsteinbruch Eudenberg]] (ab 1884) oder die Trasse der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn AG ([[Bröltalbahn]]) mit dem Bahnhof in Dahlhausen. Im 19. Und 20. Jahrhundert bestanden auch eine Reihe von Erzgruben mit Bergbaurechten rund um den Ort Kurenbach mit so klingenden Namen wie „Silistria“, „Blume“, „Caroline“, oder „Wilhelm I.“ oder „Uhland“.
Das [[Hanfbachtal]] ist ein vielfältig geprägter Landschaftsbereich.  
 
Am [[Hanfbach]] liegen ehemalige Mühlen (Hermesmühle, Wiederschaller Mühle, Hammermühle).  
 
Ebenso finden sich hier die Grubenanlagen Altglück (Bergmannskapelle von 1863) und Neuglück (Steigerhaus des 18. Jahrhunderts) sowie der [[Basaltsteinbruch Eudenberg]] (ab 1884) oder die Trasse der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn AG ([[Bröltalbahn]]) mit dem Bahnhof in Dahlhausen.  
 
Im 19. und 20. Jahrhundert bestanden auch eine Reihe von Erzgruben mit Bergbaurechten rund um den Ort Kurenbach mit so klingenden Namen wie „Silistria“, „Blume“, „Caroline“, oder „Wilhelm I.“ oder „Uhland“.


== Hanfbach ==
== Hanfbach ==

Aktuelle Version vom 14. März 2025, 22:32 Uhr

Das Hanfbachtal ist ein vielfältig geprägter Landschaftsbereich.

Am Hanfbach liegen ehemalige Mühlen (Hermesmühle, Wiederschaller Mühle, Hammermühle).

Ebenso finden sich hier die Grubenanlagen Altglück (Bergmannskapelle von 1863) und Neuglück (Steigerhaus des 18. Jahrhunderts) sowie der Basaltsteinbruch Eudenberg (ab 1884) oder die Trasse der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn AG (Bröltalbahn) mit dem Bahnhof in Dahlhausen.

Im 19. und 20. Jahrhundert bestanden auch eine Reihe von Erzgruben mit Bergbaurechten rund um den Ort Kurenbach mit so klingenden Namen wie „Silistria“, „Blume“, „Caroline“, oder „Wilhelm I.“ oder „Uhland“.

Hanfbach

Namensgeber ist der Hanfbach, ein 19 km langer Zufluss der Sieg, der in Rheinland-Pfalz etwa 800 Meter nordwestlich der Ortschaft Griesenbach entspringt und in Hennef in die Sieg mündet.

siehe auch

Weblinks und Quellen