Hochhaus Platanenweg 29 in Beuel: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit 57 m Höhe steht das höchste Wohngebäude im [[Stadtbezirk Beuel]] am Platanenweg 29. | [[Datei:Hochhaus Platanenweg 29 IMG 0004.jpg|thumb|Hochhaus Platanenweg 29 in Beuel]] | ||
Mit 57 m Höhe steht das höchste Wohngebäude im [[Stadtbezirk Beuel]] am Platanenweg 29. | |||
Das Gebäude wurde 1974 auf einem ungefähr 4200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Eisenbahntrasse, Königswinterer Straße und Bröltalbahnweg gebaut. Bauherrin war seinerzeit die Kirchliche Zusatzversorgungskasse, Mieterin war hier ab Beginn das Sanitätsamt der Bundeswehr (SanABw). Seit dessen Auszug 2002 stand das Hochhaus leer. | |||
Ab Frühjahr 2018 begannen umfassende Renovierungsarbeiten und die ehemaligen Büros wurden zu Kleinwohnungen und Einzelzimmern für Studenten und Senioren umgebaut. Dabei wurde das Gebäude auf jetzt 18 Etagen aufgestockt. | Ab Frühjahr 2018 begannen umfassende Renovierungsarbeiten und die ehemaligen Büros wurden zu Kleinwohnungen und Einzelzimmern für Studenten und Senioren umgebaut. Dabei wurde das Gebäude auf jetzt 18 Etagen aufgestockt. | ||
== siehe auch == | |||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
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Aktuelle Version vom 6. November 2024, 19:58 Uhr
Mit 57 m Höhe steht das höchste Wohngebäude im Stadtbezirk Beuel am Platanenweg 29.
Das Gebäude wurde 1974 auf einem ungefähr 4200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Eisenbahntrasse, Königswinterer Straße und Bröltalbahnweg gebaut. Bauherrin war seinerzeit die Kirchliche Zusatzversorgungskasse, Mieterin war hier ab Beginn das Sanitätsamt der Bundeswehr (SanABw). Seit dessen Auszug 2002 stand das Hochhaus leer.
Ab Frühjahr 2018 begannen umfassende Renovierungsarbeiten und die ehemaligen Büros wurden zu Kleinwohnungen und Einzelzimmern für Studenten und Senioren umgebaut. Dabei wurde das Gebäude auf jetzt 18 Etagen aufgestockt.