Alte Kirche St. Gereon Berkum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die alte Kirche St. Gereon im [[Wachtberg]]er Ortsteil [[Berkum]] entstand ab 1770 an Stelle einer Vorgängerkirche, wobei zunächst das Kirchenschiff errichtet wurde. Der Kirchturm kam 1783 hinzu und 1898 wurde eine Sakristei an das spätbarocke Bauwerk angebaut. | Die alte Kirche St. Gereon im [[Wachtberg]]er Ortsteil [[Berkum]] entstand ab 1770 an Stelle einer Vorgängerkirche, wobei zunächst das Kirchenschiff errichtet wurde. Der Kirchturm kam 1783 hinzu und 1898 wurde eine Sakristei an das spätbarocke Bauwerk angebaut. | ||
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Seit dem Jahr 1971 wurde die alte Kirche St. Gereon aufgrund einer Nutzungsvereinbarung von der evangelischen Heiland-Kirchengemeinde genutzt, bevor dieser Vertrag aufgrund baulicher Mängel zum 31. Dezember 2016 beendet wurde. | Seit dem Jahr 1971 wurde die alte Kirche St. Gereon aufgrund einer Nutzungsvereinbarung von der evangelischen Heiland-Kirchengemeinde genutzt, bevor dieser Vertrag aufgrund baulicher Mängel zum 31. Dezember 2016 beendet wurde. | ||
Die alte Kirche St. Gereon, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kirche in Niederbachem, hat seither keine Nutzung mehr. Erzbistum und Gemeinde halten aber bislang an der Kirche fest. | |||
== siehe auch == | == siehe auch == |
Aktuelle Version vom 12. September 2024, 17:46 Uhr
Die alte Kirche St. Gereon im Wachtberger Ortsteil Berkum entstand ab 1770 an Stelle einer Vorgängerkirche, wobei zunächst das Kirchenschiff errichtet wurde. Der Kirchturm kam 1783 hinzu und 1898 wurde eine Sakristei an das spätbarocke Bauwerk angebaut.
Durch den starken Bevölkerungszuzug nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1971 am Ort („Am Bollwerk“) die neue, deutlich größere Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin eingeweiht.
Seit dem Jahr 1971 wurde die alte Kirche St. Gereon aufgrund einer Nutzungsvereinbarung von der evangelischen Heiland-Kirchengemeinde genutzt, bevor dieser Vertrag aufgrund baulicher Mängel zum 31. Dezember 2016 beendet wurde.
Die alte Kirche St. Gereon, nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Kirche in Niederbachem, hat seither keine Nutzung mehr. Erzbistum und Gemeinde halten aber bislang an der Kirche fest.