Kirche Sankt Gereon Niederbachem: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Kirche St. Gereon''' im [[Wachtberg]]er Ortsteil Niederbachem gehört zur Pfarrei ''St. Marien''. | [[Datei:Sankt Gereon Niederbachem IMG 0131.jpg|thumb|Kirche Sankt Gereon Niederbachem]] | ||
[[Datei:Haus St. Gereon Niederbachem IMG 0132.jpg|thumb|Haus St. Gereon in Niederbachem]] | |||
Die '''Kirche St. Gereon''' im [[Wachtberg]]er Ortsteil [[Niederbachem]] gehört zur Pfarrei ''St. Marien''. | |||
Eine erste hölzerne Kapelle am Ort gab es offenbar schon in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts | Eine erste hölzerne Kapelle am Ort gab es offenbar schon in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts. | ||
Nach dem Chronogramm über dem Turmportal erfolgte im 17. Jahrhundert ein Wiederaufbau der in Kriegszeiten von marodierende Truppen verwüsteten Kirche. Schäden durch ein Erdbeben im Jahr 1673 kamen hinzu. Im Jahr 1681 war der Wiederaufbau vollendet. | Ältestes noch erhaltenes Bauteil der heutigen Kirche ist der Turm aus dem 12. Jahrhundert. Nach dem Chronogramm über dem Turmportal erfolgte im 17. Jahrhundert ein Wiederaufbau der in Kriegszeiten von marodierende Truppen verwüsteten Kirche. Schäden durch ein Erdbeben im Jahr 1673 kamen hinzu. Im Jahr 1681 war der Wiederaufbau vollendet. | ||
In den Jahren 1849 | In den Jahren 1849 bis 1854 erfolgten der Anbau eines Querschiffs und eines neuen Chors. | ||
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== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
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[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | ||
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Aktuelle Version vom 25. August 2024, 13:02 Uhr
Die Kirche St. Gereon im Wachtberger Ortsteil Niederbachem gehört zur Pfarrei St. Marien.
Eine erste hölzerne Kapelle am Ort gab es offenbar schon in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts.
Ältestes noch erhaltenes Bauteil der heutigen Kirche ist der Turm aus dem 12. Jahrhundert. Nach dem Chronogramm über dem Turmportal erfolgte im 17. Jahrhundert ein Wiederaufbau der in Kriegszeiten von marodierende Truppen verwüsteten Kirche. Schäden durch ein Erdbeben im Jahr 1673 kamen hinzu. Im Jahr 1681 war der Wiederaufbau vollendet.
In den Jahren 1849 bis 1854 erfolgten der Anbau eines Querschiffs und eines neuen Chors.