Kirche Sankt Lambertus Witterschlick: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische '''Kirche Sankt Lambertus''' in [[Alfter|Alfter-Witterschlick]] gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter.
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[[Datei:Blick zur Kirche Sankt Lambertus IMG 0063.jpg|thumb|Kirche Sankt Lambertus in Witterschlick]]
Die katholische '''Kirche Sankt Lambertus''' am Dorfplatz in [[Alfter]]-[[Witterschlick]] gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter.


Die heutige Kirche entstand anstelle von zwei Vorgängerkirchen, einer Holzkapelle aus karolingischer Zeit und einer romanischen Steinkirche aus 1180. In den Jahren von 1875 bis 1877 entstand ein neugotisches Kirchengebäude als dreischiffige Hallenkirche, die im Zweiten Weltkrieg (1944) bis auf den Glockenturm zerstört wurde. Im Jahr 1954 wurde zunächst ein eines kleineres Langhauses an den Glockenturm angebaut, das 1968 um einen rechteckigen Chorraum erweitert wurde.
Die heutige Kirche entstand anstelle von zwei Vorgängerkirchen, einer Holzkapelle aus karolingischer Zeit und einer romanischen Steinkirche aus 1180. In den Jahren von 1875 bis 1877 entstand ein neugotisches Kirchengebäude mit hoch aufragendem Turm als dreischiffige Hallenkirche, die im Zweiten Weltkrieg (1944) bis auf den Glockenturm zerstört wurde. Im Jahr 1954 wurde zunächst ein kleineres Langhaus an den Glockenturm angebaut, das 1968 um einen rechteckigen Chorraum erweitert wurde.
 
Das Original der Muttergottesstatue aus der [[Kapelle Klausenhäuschen Witterschlick|Kapelle Klausenhäuschen]] aus dem 18. Jahrhundert ist seit 1981 in der Pfarrkirche St. Lambertus untergebracht.
 
== siehe auch ==
* [[Kapelle Klausenhäuschen Witterschlick]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 24. August 2024, 23:16 Uhr

Blick zur Kirche Sankt Lambertus in Witterschlick
Kirche Sankt Lambertus in Witterschlick

Die katholische Kirche Sankt Lambertus am Dorfplatz in Alfter-Witterschlick gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter.

Die heutige Kirche entstand anstelle von zwei Vorgängerkirchen, einer Holzkapelle aus karolingischer Zeit und einer romanischen Steinkirche aus 1180. In den Jahren von 1875 bis 1877 entstand ein neugotisches Kirchengebäude mit hoch aufragendem Turm als dreischiffige Hallenkirche, die im Zweiten Weltkrieg (1944) bis auf den Glockenturm zerstört wurde. Im Jahr 1954 wurde zunächst ein kleineres Langhaus an den Glockenturm angebaut, das 1968 um einen rechteckigen Chorraum erweitert wurde.

Das Original der Muttergottesstatue aus der Kapelle Klausenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert ist seit 1981 in der Pfarrkirche St. Lambertus untergebracht.

siehe auch

Weblinks und Quellen