Kirche Sankt Kunibert Heimerzheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kirche St. Kunibert''' im [[Swisttal]]er Ortsteil Heimerzheim (Kirchstr. 25) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.
Die '''Kirche St. Kunibert''' im [[Swisttal]]er Ortsteil Heimerzheim (Kirchstr. 25) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.


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Die Kirche entstand mit dreigeschossigem vorgesetzten Westturm sowie einem Chor mit Halbkreisapsis, an den sich eine Loge für den ehemaligen Patronatsherrn sowie die Sakristei anschließen.
Die Kirche entstand mit dreigeschossigem vorgesetzten Westturm sowie einem Chor mit Halbkreisapsis, an den sich eine Loge für den ehemaligen Patronatsherrn sowie die Sakristei anschließen.


'''Filialkirche:''' St. Katharina in Dünstekoven, Schillingsstr. 71.
'''Filialkirche:''' [[Kirche Sankt Katharina Dünstekoven|St. Katharina in Dünstekoven]], Schillingsstr. 71.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 24. August 2024, 14:00 Uhr

Kirche Sankt Kunibert in Heimerzheim

Die Kirche St. Kunibert im Swisttaler Ortsteil Heimerzheim (Kirchstr. 25) gehört zum „Seelsorgebereich Swisttal“.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Pfarrkirche am Ort im Jahr 1074. Im Jahre 1846 wurde die alte Pfarrkirche aufgrund ihres schlechten baulichen Zustands abgerissen und neu gebaut.

Nach Abriss der alten Kirche entstand eine dreischiffige Backstein-Hallenkirche in 1846/47 nach den Plänen des Architekten Ernst Friedrich Zwirner mit ihrem kräftigen dreigeschossigen Turm, die 1853 geweiht wurde. Das im Rundbogenstil erbaute große Gotteshaus ist noch im klassizistischer Bauweise ausgeführt, während der Turm schon erste neugostische Strukturformen zeigt.

Die Kirche entstand mit dreigeschossigem vorgesetzten Westturm sowie einem Chor mit Halbkreisapsis, an den sich eine Loge für den ehemaligen Patronatsherrn sowie die Sakristei anschließen.

Filialkirche: St. Katharina in Dünstekoven, Schillingsstr. 71.

Weblinks und Quellen