Alter Jüdischer Friedhof am Hexenturm in Walberberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „Der nicht mehr erhaltene ältere jüdische Friedhof in Bornheim-Walberberg lag oberhalb des sogenannten „Hexenturms“. Er wurde vom 18. Jahrhundert bis 1836 belegt. Grabsteine sind hier nicht mehr vorhanden. Eine Tafel an der benachbarten Pfarrkirche St. Walburga zum „Natur-Kultur-Pfad Walberberg" erläutert, dass der jüdische Friedhof bis zum 19. Jahrhundert am Hexenturm gelegen habe. Ab dem Jahr 1856 fanden Begräbniss…“
 
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der nicht mehr erhaltene ältere jüdische Friedhof in [[Bornheim]]-Walberberg lag oberhalb des sogenannten „[[Hexenturm Walberberg|Hexenturms]]“. Er wurde vom 18. Jahrhundert bis 1836 belegt. Grabsteine sind hier nicht mehr vorhanden. Eine Tafel an der benachbarten Pfarrkirche St. Walburga zum „Natur-Kultur-Pfad Walberberg" erläutert, dass der jüdische Friedhof bis zum 19. Jahrhundert am Hexenturm gelegen habe. Ab dem Jahr 1856 fanden Begräbnisse auf dem jüdischen Friedhof am Matthias-Claudius-Weg statt.
Der nicht mehr erhaltene ältere jüdische Friedhof in [[Bornheim]]-Walberberg lag oberhalb des sogenannten „[[Hexenturm Walberberg|Hexenturms]]“. Er wurde vom 18. Jahrhundert bis 1836 belegt. Grabsteine sind hier nicht mehr vorhanden.  
 
Eine Tafel an der benachbarten Pfarrkirche St. Walburga zum „Natur-Kultur-Pfad Walberberg" erläutert, dass der jüdische Friedhof bis zum 19. Jahrhundert am Hexenturm gelegen habe. Ab dem Jahr 1856 fanden Begräbnisse auf dem jüdischen Friedhof am Matthias-Claudius-Weg statt.
 
== siehe auch ==
* [[Jüdischer Friedhof Walberberg]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 10. August 2024, 15:37 Uhr

Der nicht mehr erhaltene ältere jüdische Friedhof in Bornheim-Walberberg lag oberhalb des sogenannten „Hexenturms“. Er wurde vom 18. Jahrhundert bis 1836 belegt. Grabsteine sind hier nicht mehr vorhanden.

Eine Tafel an der benachbarten Pfarrkirche St. Walburga zum „Natur-Kultur-Pfad Walberberg" erläutert, dass der jüdische Friedhof bis zum 19. Jahrhundert am Hexenturm gelegen habe. Ab dem Jahr 1856 fanden Begräbnisse auf dem jüdischen Friedhof am Matthias-Claudius-Weg statt.

siehe auch

Weblinks und Quellen