Duisdorfer Äsele: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Duisdorfer Äsel IMG 0881.jpg|thumb|Duisdorfer Äsel]]
[[Datei:Duisdorf Esel61.jpg|thumb|Duisdorfer Esel. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
Wenn die Duisdorfer Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, kamen diese pünktlich zur Mittagszeit mit ihren Getreidesäcken beladen durch die Benden (Wiesen) in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße zur Mühle.  Da wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Meddach". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.
Wenn die [[Duisdorf]]er Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, kamen diese pünktlich zur Mittagszeit mit ihren Getreidesäcken beladen durch die Benden (Wiesen) in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße zur Mühle.  Da wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Meddach". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.


In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.
In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.

Aktuelle Version vom 18. Juni 2024, 12:27 Uhr

Duisdorfer Esel. - Foto: Hans-Dieter Weber.

Wenn die Duisdorfer Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, kamen diese pünktlich zur Mittagszeit mit ihren Getreidesäcken beladen durch die Benden (Wiesen) in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße zur Mühle. Da wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Meddach". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.

In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.

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