Cityring: Unterschied zwischen den Versionen
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Pläne bestehen auch für Rathausgasse/ Am Hof/ Wesselstraße, von deren Umbau Radfahrer, Fußgänger und Anlieferer mit Haltezonen profitieren sollen. Für Autofahrer bleibt weniger Platz, für Radfahrer und Busse hingegen gibt es ein leichteres Durchkommen. | Pläne bestehen auch für [[Rathausgasse]]/ [[Am Hof]]/ [[Wesselstraße]], von deren Umbau Radfahrer, Fußgänger und Anlieferer mit Haltezonen profitieren sollen. Für Autofahrer bleibt weniger Platz, für Radfahrer und Busse hingegen gibt es ein leichteres Durchkommen. | ||
Mit den Umwelt- und Radspuren auf Oxfordstraße und Belderberg hat die Stadt den Straßenraum bereits anders aufgeteilt. Eine Neuaufteilung ist ebenfalls für die Kölnstraße und den Bertha-von-Suttner-Platz bis auf die andere Rheinseite zum Konrad-Adenauer-Platz geplant. | Mit den Umwelt- und Radspuren auf Oxfordstraße und Belderberg hat die Stadt den Straßenraum bereits anders aufgeteilt. Eine Neuaufteilung ist ebenfalls für die Kölnstraße und den Bertha-von-Suttner-Platz bis auf die andere Rheinseite zum Konrad-Adenauer-Platz geplant. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2024, 22:34 Uhr
Der Cityring ist kein Ring mehr. Mit der Unterbrechung des Cityrings haben ÖPNV-Nutzer, Fußgänger und Radfahrer im Bereich de Zentralen Omnibus-Bahnhof Bonn (ZOB), des Bonner Hauptbahnhofs sowie im Bereich von Wessel- und Maximilianstraße weiteren Raum bekommen.
Dazu wurde der Cityring in Höhe der Maximilianstraße unterbrochen, so dass weniger Individualverkehr durch die Innenstadt zum Hauptbahnhof fließt. Zudem gelangen Radfahrer/innen aus Richtung des Zentralen Busbahnhofs über einen eigenen Radweg durch die Wesselstraße in Richtung Uni-Hauptgebäude und weiter zum Rhein.
Hintergrund ist, dass Bonn aus Sicht der Mehrheit im Bonner Stadtrat eine lebenswerte Stadt für alle sein soll, mit sicheren Verkehrswegen und einem attraktiven Angebot an umweltfreundlichen Verkehrsmitteln. Das gelingt aus Sicht der Ratsmehrheit durch eine Mobilität, die nachhaltig und klimaverträglich gestaltet ist. Mit dem Ausbau des ÖPNV, der Schaffung eines sicheren und durchgängigen Fuß- und Radwegenetzes und der Förderung alternativer Mobilitätsformen will die Stadt attraktive Alternativen schaffen.
Pläne bestehen auch für Rathausgasse/ Am Hof/ Wesselstraße, von deren Umbau Radfahrer, Fußgänger und Anlieferer mit Haltezonen profitieren sollen. Für Autofahrer bleibt weniger Platz, für Radfahrer und Busse hingegen gibt es ein leichteres Durchkommen.
Mit den Umwelt- und Radspuren auf Oxfordstraße und Belderberg hat die Stadt den Straßenraum bereits anders aufgeteilt. Eine Neuaufteilung ist ebenfalls für die Kölnstraße und den Bertha-von-Suttner-Platz bis auf die andere Rheinseite zum Konrad-Adenauer-Platz geplant.