Kaiserstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Teilstück zwischen Niebuhrstraße und Reuterstraße hieß zuvor „Bahnstraße“.
Das Teilstück zwischen Niebuhrstraße und Reuterstraße hieß zuvor „Bahnstraße“.
Die Benennung der ortsteilübergreifenden Straße erfolgt im Jahr 1870 zur Ehrung des Deutschen Kaiserreichs.
Der Großteil der Gebäude in der Bonner Südstadt entstand zwischen 1860 und 1910, in der so genannten „Gründerzeit“. wobei die ersten Bauten an der Kaiserstraße und Weberstraße errichtet wurde.


Die gesamte [[Südstadt]] wird von den Gleisen der Deutschen Bahn zerteilt und vom Beginn der Kaiserstraße am Busbahnhof bis zur Reuterbrücke gibt es nicht weniger als drei Bahnübergänge, an der Lessing-, Weber- und Königstraße mit entsprechenden Wartezeiten, was die Entstehung des bekannten Bonner Spruchs „entweder et räänt ode de Schranke sin zo“ (entweder es regnet oder die Schranken sind zu) verständlicher macht. Wenigstens an der [[Weberstraße]] steht inzwischen eine Fußgänger-Unterführung zur Verfügung.
Die gesamte [[Südstadt]] wird von den Gleisen der Deutschen Bahn zerteilt und vom Beginn der Kaiserstraße am Busbahnhof bis zur Reuterbrücke gibt es nicht weniger als drei Bahnübergänge, an der Lessing-, Weber- und Königstraße mit entsprechenden Wartezeiten, was die Entstehung des bekannten Bonner Spruchs „entweder et räänt ode de Schranke sin zo“ (entweder es regnet oder die Schranken sind zu) verständlicher macht. Wenigstens an der [[Weberstraße]] steht inzwischen eine Fußgänger-Unterführung zur Verfügung.
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