Jüdischer Friedhof Geistingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine neu erbaute '''Synagoge in Geistingen''' wurde im Jahr 1862 zwischen Bergstraße und Sövener Straße eingeweiht. Sie wurde am 10. November 1938, einen Tag nach der Pogromnacht, zerstört und niedergebrannt, wobei die Ruine der Synagoge teilweise erhalten blieb. Sie ist heute in eine Gedenkstätte (mit Zugang von der Bergstraße) integriert. Eine großformatige Tafel informiert hier über die Geschichte der Synagoge und der jüdischen Gemeinde. | Eine neu erbaute '''Synagoge in Geistingen''' wurde im Jahr 1862 zwischen Bergstraße und Sövener Straße eingeweiht. Sie wurde am 10. November 1938, einen Tag nach der Pogromnacht, zerstört und niedergebrannt, wobei die Ruine der Synagoge teilweise erhalten blieb. Sie ist heute in eine Gedenkstätte (mit Zugang von der Bergstraße) integriert. Eine großformatige Tafel informiert hier über die Geschichte der Synagoge und der jüdischen Gemeinde. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 10:27 Uhr
Der jüdische Friedhof im Hennefer Ortsteil Geistingen liegt an der Hermann-Levy-Straße. Die erste Belegung fand im Jahr 1860 statt, eine letzte Beisetzung 1978. Insgesamt sind 56 Grabsteine erhalten.
Eine neu erbaute Synagoge in Geistingen wurde im Jahr 1862 zwischen Bergstraße und Sövener Straße eingeweiht. Sie wurde am 10. November 1938, einen Tag nach der Pogromnacht, zerstört und niedergebrannt, wobei die Ruine der Synagoge teilweise erhalten blieb. Sie ist heute in eine Gedenkstätte (mit Zugang von der Bergstraße) integriert. Eine großformatige Tafel informiert hier über die Geschichte der Synagoge und der jüdischen Gemeinde.
siehe auch
Weblinks und Quellen
- Synagoge Geistingen. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12303-20110620-10 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
- Wikipedia-Eintrag