Eitorf - Sprung an die Sieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Eingebettet in das übergeordnete Projekt „[[Natur und Kultur quer zur Sieg]]“ war die bessere Verknüpfung der Ortsmitte über die Bahntrasse hinweg mit der Siegaue ein Hauptanliegen für einen von der Gemeinde ausgelobten städtebaulichen Wettbewerb, um zugleich die brachgefallenen Bahnflächen sowie das Bahnhofsumfeld städtebaulich aufzuwerten.
Eingebettet in das übergeordnete Projekt „[[Natur und Kultur quer zur Sieg]]“ war die bessere Verknüpfung der Ortsmitte über die Bahntrasse hinweg mit der Siegaue ein Hauptanliegen für einen von der Gemeinde ausgelobten städtebaulichen Wettbewerb, um zugleich die brachgefallenen Bahnflächen sowie das Bahnhofsumfeld städtebaulich aufzuwerten.
Im Zuge der Regionale 2010 des Landes NRW entstanden etwa Freizeit-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, die neue Brücke über den Eipbach und der Siegbalkon. Barrierefrei führt zudem der Weg jetzt von der Bahnhofsstraße zur Sieg.


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 11:37 Uhr

Park an der Sieg in Eitorf

Die wechselvolle Geschichte der Gemeinde Eitorf - die Industriestandort und Luftkurort war - spiegelt sich noch heute im Ortsbild wider. Ansatzpunkt im Rahmen der Regionale 2010 war, eine Entwicklungsperspektive der Gemeinde für den „Sprung an die Sieg“ zu entwickeln und umzusetzen.

Eingebettet in das übergeordnete Projekt „Natur und Kultur quer zur Sieg“ war die bessere Verknüpfung der Ortsmitte über die Bahntrasse hinweg mit der Siegaue ein Hauptanliegen für einen von der Gemeinde ausgelobten städtebaulichen Wettbewerb, um zugleich die brachgefallenen Bahnflächen sowie das Bahnhofsumfeld städtebaulich aufzuwerten.

Im Zuge der Regionale 2010 des Landes NRW entstanden etwa Freizeit-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, die neue Brücke über den Eipbach und der Siegbalkon. Barrierefrei führt zudem der Weg jetzt von der Bahnhofsstraße zur Sieg.

siehe auch

Weblinks und Quellen