Kardinal-Frings-Gymnasium in Beuel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:KFG Beuel IMG 0111.jpg|thumb|Kardinal-Frings-Gymnasium in Limperich]]
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Das '''Kardinal-Frings-Gymnasium''' (bis 1979 Erzbischöfliches Gymnasium Beuel'') ist ein privates katholisches Gymnasium im [[Beuel]]er Ortsteil [[Limperich]] (Elsa-Brändström-Straße 71–91). Schulträger des KFG  ist das Erzbistum Köln.
Das '''Kardinal-Frings-Gymnasium''' (bis 1979: ''Erzbischöfliches Gymnasium Beuel'') ist ein privates katholisches Gymnasium im [[Beuel]]er Ortsteil [[Limperich]] (Elsa-Brändström-Straße 71–91). Schulträger des KFG  ist das Erzbistum Köln.


Am 15. Dezember 1964 erfolgte die Grundsteinlegung für das Schulgebäude, dessen Planung der Architekt Joachim Schürmann übernommen hatte. Ab Juni 1966 waren das Hauptgebäude und der Verwaltungstrakt bezugsfertig.  
Am 15. Dezember 1964 erfolgte die Grundsteinlegung für das Schulgebäude, dessen Planung der Architekt Joachim Schürmann übernommen hatte. Ab Juni 1966 waren das Hauptgebäude und der Verwaltungstrakt bezugsfertig.  
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Heute besuchen mehr als 900 Schüler/innen das Gymnasium, das nach dem Tod von Kardinal Josef Frings seinen heutigen Namen im Jahr 1979 erhielt.
Heute besuchen mehr als 900 Schüler/innen das Gymnasium, das nach dem Tod von Kardinal Josef Frings seinen heutigen Namen im Jahr 1979 erhielt.


== Weblinks und Quellen ==
==Weblinks und Quellen==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinal-Frings-Gymnasium Wikipedia-Eintrag]
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinal-Frings-Gymnasium Wikipedia-Eintrag]
 
*[https://www.kfg-bonn.de/ Kardinal-Frings-Gymnasium]


[[Kategorie: Beuel]]
[[Kategorie: Beuel]]
[[Kategorie: Limperich]]
[[Kategorie: Schulen]]

Aktuelle Version vom 21. November 2023, 10:40 Uhr

Kardinal-Frings-Gymnasium in Limperich

Das Kardinal-Frings-Gymnasium (bis 1979: Erzbischöfliches Gymnasium Beuel) ist ein privates katholisches Gymnasium im Beueler Ortsteil Limperich (Elsa-Brändström-Straße 71–91). Schulträger des KFG ist das Erzbistum Köln.

Am 15. Dezember 1964 erfolgte die Grundsteinlegung für das Schulgebäude, dessen Planung der Architekt Joachim Schürmann übernommen hatte. Ab Juni 1966 waren das Hauptgebäude und der Verwaltungstrakt bezugsfertig.

Heute besuchen mehr als 900 Schüler/innen das Gymnasium, das nach dem Tod von Kardinal Josef Frings seinen heutigen Namen im Jahr 1979 erhielt.

Weblinks und Quellen