Jüdischer Friedhof Eitorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Jüdische Friedhof in [[Eitorf]] wurde 1918 eingerichtet, acht Grabstätten sind heute noch zu erkennen.  
Der Jüdische Friedhof in [[Eitorf]] wurde 1918 eingerichtet, acht Grabstätten sind heute noch zu erkennen.  


Am 2. November 2008 wurde auf dem Friedhof eine Gedenkstele errichtet.
Die Toten der jüdischen Gemeinde Eitorf wurden zunächst auf dem jüdischen Friedhof in Geistingen beerdigt. Der Friedhof Am Ersfeld in Eitorf wurde von Jakob Simon gestiftet. Der Stifter und seine Frau Julie waren die ersten, die auf dem etwa 920 m² großen Friedhof bestattet wurden. Am 2. November 2008 wurde eine Gedenkstele errichtet.  


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* ''Jüdischer Friedhof Eitorf''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12263-20110615-15 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(Eitorf) Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(Eitorf) Wikipedia-Eintrag]




 
[[Kategorie: Eitorf]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Jüdische Geschichte und Kultur]]

Aktuelle Version vom 18. November 2023, 20:26 Uhr

Der Jüdische Friedhof in Eitorf wurde 1918 eingerichtet, acht Grabstätten sind heute noch zu erkennen.

Die Toten der jüdischen Gemeinde Eitorf wurden zunächst auf dem jüdischen Friedhof in Geistingen beerdigt. Der Friedhof Am Ersfeld in Eitorf wurde von Jakob Simon gestiftet. Der Stifter und seine Frau Julie waren die ersten, die auf dem etwa 920 m² großen Friedhof bestattet wurden. Am 2. November 2008 wurde eine Gedenkstele errichtet.

Weblinks und Quellen