Sankt Antonius-Kapelle in Dransdorf: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Antoniuskapelle in Dransdorf Erhalten geblieben ist in Dransdorf der romanische Kern der Sankt Antoniuskapelle. Sie ist Vorläufer von Kirche und Pfarrei St. Antonius und wurde im 15. Jahrhundert erstmals erwähnt. Das heutige Kapellengebäude stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstand 1878 eine größere Kirche für die Pfarrgemeinde, die 1929…“ |
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Erhalten geblieben ist in [[Dransdorf]] der romanische Kern der Sankt Antoniuskapelle. | Erhalten geblieben ist in [[Dransdorf]] der romanische Kern der Sankt Antoniuskapelle. | ||
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Das heutige Kapellengebäude stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstand 1878 eine größere Kirche für die Pfarrgemeinde, die 1929 durch die heutige Antoniuskirche ersetzt wurde. | Das heutige Kapellengebäude stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstand 1878 eine größere Kirche für die Pfarrgemeinde, die 1929 durch die heutige Antoniuskirche ersetzt wurde. | ||
Die Kapelle ist heute die Gedächtnis-Kapelle für die 110 in den beiden Weltkriegen getöteten Dransdorfer Soldaten, zu deren Gedenken alljährlich anlässlich des traditionellen Kirmeswochenendes ein Blumenkranz niedergelegt wird. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dransdorfer_Burg | * [https://ga.de/bonn/hardtberg/die-geschichte-der-dransdorfer-burg-geht-jahrhunderte-zurueck_aid-53497999 Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 23. September 2020: Die Geschichte der Dransdorfer Burg geht Jahrhunderte zurück] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dransdorfer_Burg Wikipedia-Eintrag] | |||
Aktuelle Version vom 11. September 2023, 13:02 Uhr
Erhalten geblieben ist in Dransdorf der romanische Kern der Sankt Antoniuskapelle.
Sie ist Vorläufer von Kirche und Pfarrei St. Antonius und wurde im 15. Jahrhundert erstmals erwähnt.
Das heutige Kapellengebäude stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entstand 1878 eine größere Kirche für die Pfarrgemeinde, die 1929 durch die heutige Antoniuskirche ersetzt wurde.
Die Kapelle ist heute die Gedächtnis-Kapelle für die 110 in den beiden Weltkriegen getöteten Dransdorfer Soldaten, zu deren Gedenken alljährlich anlässlich des traditionellen Kirmeswochenendes ein Blumenkranz niedergelegt wird.