Jüdischer Friedhof Hersel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem die Herseler Juden zunächst den Jüdischen Friedhof in der Lessingstraße in Bornheim mitbenutzt hatten, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts – vermutlich zwischen 1848 und 1853 – der bis 1942 belegte Friedhof in [[Bornheim]]-Hersel an der Elbestraße (früher Karweg) angelegt.  
Nachdem die Herseler Juden zunächst den Jüdischen Friedhof in der Lessingstraße in Bornheim mitbenutzt hatten, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts – vermutlich zwischen 1848 und 1853 – der bis 1942 belegte Friedhof in [[Bornheim]]-Hersel an der Elbestraße (früher Karweg) angelegt. Im Jahr 1848 die kauften die Herseler Familien Bock und Marx das Grundstück zur Anlage eines eigenen Friedhofs für die Herseler Juden.  


Im Jahr 1848 die kauften die Herseler Familien Bock und Marx das Grundstück zur Anlage eines eigenen Friedhofs für die Herseler Juden. 34 Grabmale aus der Zeit zwischen 1854 und 1933 geben Aufschluss über die Geschichte der jüdischen Familien in den Bornheimer Rheinorten.
34 Grabmale aus der Zeit zwischen 1854 und 1933 geben Aufschluss über die Geschichte der jüdischen Familien in den Bornheimer Rheinorten.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. September 2023, 21:24 Uhr

Nachdem die Herseler Juden zunächst den Jüdischen Friedhof in der Lessingstraße in Bornheim mitbenutzt hatten, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts – vermutlich zwischen 1848 und 1853 – der bis 1942 belegte Friedhof in Bornheim-Hersel an der Elbestraße (früher Karweg) angelegt. Im Jahr 1848 die kauften die Herseler Familien Bock und Marx das Grundstück zur Anlage eines eigenen Friedhofs für die Herseler Juden.

34 Grabmale aus der Zeit zwischen 1854 und 1933 geben Aufschluss über die Geschichte der jüdischen Familien in den Bornheimer Rheinorten.

Weblinks und Quellen