Werkstätten des Theaters Bonn (Beuel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Theaterwerkstatt Jutefabrik IMG 0256.jpg|thumb|Theaterwerkstatt in der ehemaligen Jutefabrik in Beuel]]
[[Datei:Theaterwerkstätten in Beuel IMG 0050.jpg|thumb|Theaterwerkstätten in Beuel]]
Die '''Werkstätten des Theaters Bonn''' in [[Beuel]] bestehen aus Dekorationswerkstatt, Plastikerei, Schreinerei, Schlosserei und Malersaal. Außerdem sind dort Kostüm und Maske untergebracht. Mehr als 30 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.  
Die '''Werkstätten des Theaters Bonn''' in [[Beuel]] bestehen aus Dekorationswerkstatt, Plastikerei, Schreinerei, Schlosserei und Malersaal. Außerdem sind dort Kostüm und Maske untergebracht. Mehr als 30 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.  
== Werkstättenleitung ==
[[Jan Schulze]]


== Chronik ==
== Chronik ==


Die Gebäude entstanden im Jahr 1861 als Jutefabrik. Zeitweise mussten Zwangsarbeiter in den Werkstätten schuften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Fabrik für Linoleum und PVC-Böden untergebracht. Im Jahr 1980 gingen die Räume als Schenkung an die [[Stadt Bonn]] - mit der Auflage, dass sie für kulturelle Zwecke genutzt werden. Nach umfassender Sanierung konnten 1983 die Werkstätten einziehen. Sie waren zuvor auf etwa der Hälfte des Platzes im Opernhaus untergebracht.<ref>Quelle: [[Verena Düren]]: ''Faszination Oper und Theater - Werkstätten des Theaters Bonn luden zum Tag der offenen Tür ein'', in: ''[[Rhein-Zeitung]]'', Ausgabe k (Kreis Ahrweiler), vom 27. September 2019</ref>
Die Gebäude entstanden im Jahr 1861 als Jutefabrik. Zeitweise mussten Zwangsarbeiter in den Werkstätten schuften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Fabrik für Linoleum und PVC-Böden untergebracht. Im Jahr 1980 gingen die Räume als Schenkung an die [[Stadt Bonn]] - mit der Auflage, dass sie für kulturelle Zwecke genutzt werden. Nach umfassender Sanierung konnten 1983 die Werkstätten einziehen. Sie waren zuvor auf etwa der Hälfte des Platzes im Opernhaus untergebracht.<ref>Quelle: [[Verena Düren]]: ''Faszination Oper und Theater - Werkstätten des Theaters Bonn luden zum Tag der offenen Tür ein'', in: ''[[Rhein-Zeitung]]'', Ausgabe k (Kreis Ahrweiler), vom 27. September 2019</ref>
== siehe auch ==
* [[Jutefabrik Beuel]]
* [[Theater Bonn]]
== Quellen ==


[[Kategorie: Beuel]]
[[Kategorie: Beuel]]
[[Kategorie: Bauwerk]]
[[Kategorie: Bauwerk]]
[[Kategorie: erbaut 1861]]
[[Kategorie: erbaut 1861]]

Aktuelle Version vom 30. Juni 2023, 20:49 Uhr

Theaterwerkstatt in der ehemaligen Jutefabrik in Beuel
Theaterwerkstätten in Beuel

Die Werkstätten des Theaters Bonn in Beuel bestehen aus Dekorationswerkstatt, Plastikerei, Schreinerei, Schlosserei und Malersaal. Außerdem sind dort Kostüm und Maske untergebracht. Mehr als 30 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.

Chronik

Die Gebäude entstanden im Jahr 1861 als Jutefabrik. Zeitweise mussten Zwangsarbeiter in den Werkstätten schuften. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Fabrik für Linoleum und PVC-Böden untergebracht. Im Jahr 1980 gingen die Räume als Schenkung an die Stadt Bonn - mit der Auflage, dass sie für kulturelle Zwecke genutzt werden. Nach umfassender Sanierung konnten 1983 die Werkstätten einziehen. Sie waren zuvor auf etwa der Hälfte des Platzes im Opernhaus untergebracht.[1]

siehe auch

Quellen

  1. Quelle: Verena Düren: Faszination Oper und Theater - Werkstätten des Theaters Bonn luden zum Tag der offenen Tür ein, in: Rhein-Zeitung, Ausgabe k (Kreis Ahrweiler), vom 27. September 2019