Swist-Radweg: Unterschied zwischen den Versionen

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An der [[Swist]] entlang verläuft die Route weiter nach Süden, an der [[Kirche Sankt Kunibert Heimerzheim|Kirche Sankt Kunibert]] vorbei, bis zur [[Burg Heimerzheim]] mit Ursprüngen im Mittelalter.  
An der [[Swist]] entlang verläuft die Route weiter nach Süden, an der [[Kirche Sankt Kunibert Heimerzheim|Kirche Sankt Kunibert]] vorbei, bis zur [[Burg Heimerzheim]] mit Ursprüngen im Mittelalter.  


Danach lohnt sich ein Besuch am See des ehemaligen [[Kloster Schillingscapellen|Klosters Schillingscapellen]]. Die heute als landwirtschaftliches Gut genutzte Anlage befindet sich südöstlich von Dünstekoven. Von der ehemaligen Klosteranlage sind Gebäudeteile aus dem 12. und 13. Jahrhundert vorhanden.
Danach verläuft die Tour nach Dünstekoven. Hier lohnt sich ein Besuch am See des ehemaligen [[Kloster Schillingscapellen|Klosters Schillingscapellen]]. Die heute als Gutshof genutzte Anlage befindet sich südöstlich von Dünstekoven. Von der ehemaligen Klosteranlage sind Gebäudeteile aus dem 12. und 13. Jahrhundert vorhanden.


Zurück an der [[Swist]] wird nur wenig später der historische [[Swistübergang „Lützermiel“ bei Miel|Swist-Übergang Lützermiel]] passiert, heute an der [[Bundesstraße B 56]] gelegen. Eine Hinweistafel informiert darüber, dass im Gelände durch einen erhaltenen Straßendamm, aber auch die Reste der Swistbrücke und einen Meilenstein der historische Übergang nachgewiesen ist. Erhalten sind die Fundamente einer Brücke, auf der die Bezirksstraße von Bonn nach Schleiden von 1823 die Swist überquerte. Offenbar führte hier aber auch schon zu römischer Zeit eine Straße über die Swist.
Zurück an der [[Swist]] wird nur wenig später der historische [[Swistübergang „Lützermiel“ bei Miel|Swist-Übergang Lützermiel]] passiert, heute an der [[Bundesstraße B 56]] gelegen. Eine Hinweistafel informiert darüber, dass im Gelände durch einen erhaltenen Straßendamm, aber auch die Reste der Swistbrücke und einen Meilenstein der historische Übergang nachgewiesen ist. Erhalten sind die Fundamente einer Brücke, auf der die Bezirksstraße von Bonn nach Schleiden von 1823 die Swist überquerte. Offenbar führte hier aber auch schon zu römischer Zeit eine Straße über die Swist.
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