Horst-Stoeckel-Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das weltweit einzigartige Museum zum Thema „Anästhesie“ wurde im Jahr 2000 innerhalb der Mauern des Universitäts-Klinikums eröffnet mit mehr als 1000 Exponaten zu diesem Zweig der Medizin – u. a. mit einem vollständig erhaltenen Operationssaal aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Benannt wurde das Museum nach Prof. Horst Stoeckel (em.), dessen Sammlung den Grundstock bildete.
Das weltweit einzigartige Museum zum Thema „Anästhesie“ wurde im Jahr 2000 innerhalb der Mauern des Universitäts-Klinikums eröffnet mit mehr als 1000 Exponaten zu diesem Zweig der Medizin – u. a. mit einem vollständig erhaltenen Operationssaal aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Benannt wurde das Museum nach Prof. Horst Stoeckel (em.), dessen Sammlung den Grundstock bildete.


Zwanzig Jahre nach Eröffnung des Museums in einem früheren Schwesternwohnheim auf dem Gelände des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wurde das Museum an seinem realen Standort geschlossen und virtuell neu eröffnet. Sein Gründer, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel, hatte das Museum nach seiner Emeritierung errichtet und nun dessen Digitalisierung und Errichtung als virtuelles Museum begleitet.  
Zwanzig Jahre nach Eröffnung des Museums in einem früheren Schwesternwohnheim auf dem Gelände des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wurde das Museum an seinem realen Standort geschlossen und virtuell neu eröffnet.  
 
Sein Gründer, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel, hatte das Museum nach seiner Emeritierung errichtet und nun dessen Digitalisierung und Errichtung als virtuelles Museum begleitet.  


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Aktuelle Version vom 16. Juni 2024, 12:01 Uhr

Das weltweit einzigartige Museum zum Thema „Anästhesie“ wurde im Jahr 2000 innerhalb der Mauern des Universitäts-Klinikums eröffnet mit mehr als 1000 Exponaten zu diesem Zweig der Medizin – u. a. mit einem vollständig erhaltenen Operationssaal aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Benannt wurde das Museum nach Prof. Horst Stoeckel (em.), dessen Sammlung den Grundstock bildete.

Zwanzig Jahre nach Eröffnung des Museums in einem früheren Schwesternwohnheim auf dem Gelände des Universitätsklinikums auf dem Venusberg wurde das Museum an seinem realen Standort geschlossen und virtuell neu eröffnet.

Sein Gründer, Professor Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel, hatte das Museum nach seiner Emeritierung errichtet und nun dessen Digitalisierung und Errichtung als virtuelles Museum begleitet.

siehe auch

Weblinks und Quellen