Kirche Sankt Aegidius Hersel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
[[Datei:Aegidiussaal in Hersel IMG 0019.jpg|thumb|Aegidiussaal in der Rheinstraße in Hersel]]
* [https://www.baruv.de/st-aegidius-hersel/pfarrkirche  www.baruv.de/st-aegidius-hersel]
* [https://www.baruv.de/st-aegidius-hersel/pfarrkirche  www.baruv.de/st-aegidius-hersel]
* „Augustiner-Chorherrenstift Hersel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13575-20110718-2 (Abgerufen: 29. Juli 2023)
* „Augustiner-Chorherrenstift Hersel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13575-20110718-2 (Abgerufen: 29. Juli 2023)

Version vom 11. Mai 2024, 22:34 Uhr

Kirche Sankt Aegidius in Hersel

Die katholische Kirche St. Aegidius im Bornheimer Stadtteil Hersel (auch „Herseler Dom“ genannt) gehört zum Seelsorgebereich Bornheim - An Rhein und Vorgebirge.

Die heutige Kirche entstand anstelle von Vorgängerkirchen ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. Nach der Grundsteinlegung am 23. Juli 1899 wurde die Kirche am 11. Juli 1901 konsekriert.

Einer der Vorgängerbauten ist die unmittelbar benachtbarte kleine Barockkirche von 1744, die heute als Gemeindezentrum „Aegidiussaal“ genutzt wird.

Auf dem ehemaligen Friedhof, der unmittelbar an den heutigen Aegidiussaal der Ursulinenschule grenzt, stieß man bei Grabungen auf Mauerreste eines weitläufigen Klosters der Augustiner-Chorherren.

Weblinks und Quellen

Aegidiussaal in der Rheinstraße in Hersel